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Neben-, Gegen-, Polardreiecke. Seiten und Winkel 175
‚ön BC und ist als Winkel der beiden Polardreiecke von ABC mit «'
‚der a" zu bezeichnen, wenn der Winkel BAC mit « bezeichnet wird.
Da der Bogen BC mit diesem Winkel gegenläufig ist, so hat man:
% + «' = 180° und ebenso a + «= 180% Demnach sind die Seiten
aines Kugeldreiecks die Supplemente zu den entsprechenden Winkeln
seiner beiden Polardreiecke. Diese für die sphärische Geometrie und
Trigonometrie gleich fruchtbare Beziehung läßt sich auch stereometrisch
leicht begründen.
Die Gegenfiguren spielen ’eine wichtige Rolle beim Nachweis der
Sätze über Kongruenz und Symmetrie von Dreikanten und sphärischen
Dreiecken. Die Nebenfiguren gestatten, aus einer Maßbeziehung zwischen
Jen Seiten oder zwischen den Winkeln eine neue Beziehung derselben
Art herzuleiten. Mit Hilfe der Polarfiguren gewinnt man aus jedem
metrischen ‚Satze irgendwelcher Art immer einen neuen, indem man
jede in ihm auftretende Seite durch das Supplement des gegenüberliegenden
Winkels, jeden Winkel durch das Supplement der gegenüberliegenden
Jeite ersetzt. Von den beiden einander so zugeordneten Sätzen kann
passend jeder als der Polarsatz des andern bezeichnet werden, Man
zelangt so zu einer durchgreifenden Dualität der Maßbeziehungen.
[m folgenden sind, zur Erleichterung der Übersicht, die Polarsätze neben-
ainander gestellt. Überall ist nur das Kugeldreieck genannt, da es über-
Aüssig schien, beständig darauf hinzuweisen, daß die Sätze auch für das
Dreikant gültig sind.
3. Maßbeziehungen zwischen den Seiten und zwischen den
Winkeln. Wir halten es für passend, die folgenden zwei Paare von Polar-
zätzen, deren Beweis überaus einfach ist, der Behandlung von Kongruenz
and Symmetrie vorauszuschicken,
(1) Der Umfang eines Kugel-
Jreiecks ist kleiner als ein Haupt-
kreis.
(2) Die Summe je zweier Sei-
;en eines Kugeldreiecks ist größer
als die dritte.
(3) Die Summe der Winkel
aines Kugeldreiecks ist größer als
180°
(4) Die Differenz je zweier
Winkel eines Kugeldreiecks ist
kleiner als der Außenwinkel am
dritten.
Dem Satze (1) wird man für Dreikante natürlich die Form geben:
der Umfang ist kleiner als 360°.
Die Übergänge zwischen (1) und (3) sowie zwischen (2) und (4)
Jurch Polarisation vollziehen die Schüler selbst spielend. Durch Be-
autzung von Nebendreiecken findet man aber ebenso leicht die Übergänge
ron (1) zu (2) und von (3) zu (4) und umgekehrt. Man kann sich dem-
nach auf den direkten Nachweis irgendeines der vier Sätze beschränken.
Der Satz (4) ist wohl immer als Polarsatz aus (2) hergeleitet
worden und kommt daher als Ausgangspunkt nicht in Betracht.
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