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Zerlegungsgleichheit von Prismen . 231
Durch diese parallelen Geraden werden in der Ebene AB'C'm+1
Parallelstreifen von der Breite qg gebildet, von denen der erste durch
y und R'S', der zweite durch R’'S’ und R',S',, usw., der letzte durch
R'n—ı S'm—ı und R'mS'm begrenzt wird. In jedem dieser Streifen liegt
ein bestimmter Teil des Polygons AB'C'... M'N'. Der im ersten
Streifen enthaltene Teil soll mit (R’S'), der im zweiten Streifen gelegene
mit (R',S',) usw. bezeichnet werden, während das Zeichen (R'„S’'m) den
a + 1° Teil darstellen soll.
Die Ebenen, die durch je eine der Geraden R'S', R'S'y Rn
S'm—1 parallel zu A« gelegt werden können, zerlegen das Polygon
xß'y'...w'v' in die Teile (9'6'), (9,'6,)> + (O'm6'm), wo die Strecken
Ro, Ron. Rm-ıSm—ı, SO, 880,4 S’'n—ı6'm—ı mit 4« in der
Länge und der Richtung übereinstimmen. sollen. Das Prisma IT’ zerfällt
hierdurch in die Prismen (R'S'):(g'6'), (R',S',): (9'101), (R'mS'm):
“o'm6'm), deren Seitenkanten sämtlich gleich A« sind. Das Parallelo-
zramm R'S'6'g' gehört als Seitenfläche den beiden ersten Prismen an.
Entsprechendes gilt von den Parallelogrammen RR 8'005: Rm—ı
Sm ı 6'm—10'm—1, Während das letzte Teilprisma im allgemeinen nicht
an die Ebene der beiden Parallelen R'no'm und S'm6'm herantritt.
Da die Strecke 96 mit der Strecke R'S' identisch ist und. jeder
Eckpunkt von AB'C'...M'N' sowohl mit einem Eckpunkt von «ßy...
uv als auch mit einem Eeckpunkt.von ABC... MN in einer Parallelen
zu Au liegt, so zerlegen die m + 1 Ebenen, von denen jede durch eine
Jer Geraden R'S', R',S'y,... R'mS'% parallel zu A« gelegt ist, das
Polygon ABC... MN: in die m + 1 Teile (RS), (RıS);, +. (Bın Sm),
das Polygon «ßy...4v in die Teile (06), (9,6), -:- (omöm) und das
Prisma IT in die m: + 1 Prismen (RS): (906), (RıS,): (0,6), (RmSm):
‘om6m). Betrachten wir aber in jeder Seitenkante des Prismas (RS): (06)
Jen in der Ebene des Polygons (RS) gelegenen Eckpunkt als ihren. ersten
and den in der Ebene (96) enthaltenen Eckpunkt als ihren zweiten
Endpunkt, und legen wir jeder zu A « parallelen Strecke, die entsprechende
Eckpunkte der Polygone (RS) und (R’S') verbindet, den Sinn bei, der
vom Polygon (RS) zum Polygon (R'S') führt, so’ haben alle diese
Strecken untereinander und mit Ro dieselbe Richtung. Aus unserem
Hilfssatz geht jetzt hervor, daß für die Prismen (RS): (96) und (R'S’):
‚o'6') alle Voraussetzungen erfüllt sind, unter denen wir vorhin die
Zerlegungsgleichheit bewiesen haben. Wir können daher jedes dieser
Prismen so in zwei Teile zerlegen, daß jeder Teil des einen einem Teile
des anderen kongruent ist. Dasselbe gilt aber auch für die Prismenpaare
(R,S):(0,6,) und (R',S',): (9'101), (RmSm):(om6m) und (R'mS'm):
“o'm6'm). Das Prisma IT kann demnach in 2m + 92 Teile zerlegt werden,
lie bei veränderter Anordnung das Prisma II’ bilden. Die beiden Prismen
sind daher zerlegungsgleich.