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Zurückführung des Flächenmaßes auf Raummaß 251
Oberflächen in folgender Weise ein. Er geht von zwei Flächen ®, und
PD, aus und beschreibt um jeden ihrer Punkte eine Kugel mit einem
festen Radius 0. Dann mögen die Kugeln, die um die Punkte von ®, be-
schrieben werden können, von dem Körper Q,, und die um die Punkte von
PD, beschriebenen Kugeln von dem Körper 2, umhüllt werden. Wenn jetzt
lie Körper Q, und Q, sich nur um eine Größe unterscheiden, die durch
Verkleinerung von @ im Vergleich zu 2, und Q, unendlich klein gemacht
werden kann, so sagen wir, die beiden Oberflächen haben gleichen Inhalt.
Wir möchten die Definition in folgender Weise aussprechen. Die
Kugeln, die mit einem festen Radius 0 um die sämtlichen Punkte einer
Fläche ® beschrieben werden können, mögen durch einen Körper vom
[nhaltsmaße 2 eingehüllt werden. Wir nehmen demnach einen Körper
ainzu, der zu der Gesamtheit der um die Punkte der Fläche mit dem
jesten Radius @ beschriebenen Kugeln in der Beziehung steht, daß jeder
Punkt im Inneren des Körpers mindestens einer Kugel angehört und
jeder Punkt im Inneren einer solchen Kugel auch ein Innenpunkt des
Körpers ist, und nennen Q sein Inhaltsmaß. Nähert sich der Quotient
2:20 für immer kleiner werdende Werte von 60 einem festen Grenz-
werte, so stellt dieser das Inhaltsmaß der Fläche ® dar.
Die Definition kann für die Zwecke der Schule etwas umgeändert
werden. Man legt in jedem Punkte der Fläche die Tangentialebene
an und errichtet auf ihr in ihrem Berührungspunkte eine Senkrechte von
der festen Länge d. Alle diese Senkrechten sollen auf derselben Seite der
rläche liegen; d.h. wenn die Fläche für sich oder in Verbindung mit
anderen Flächen einen Körper begrenzt, dessen Oberfläche sich nicht
lurchsetzt, so sollen alle Senkrechten entweder im Inneren oder im
Äußeren dieses Körpers liegen. Diese Senkrechten werden von einem
zewissen Körper eingehüllt; dem Körper gehören also nur Punkte an, die
zuf einer solchen Strecke liegen, und umgekehrt liegt jede Senkrechte
zuch im Inneren des Körpers. Das Inhaltsmaß dieses Körpers möge zu
ler Länge 0 in einem Verhältnisse stehen, das bei unbegrenzter Abnahme
ron 0 einem festen Grenzwerte zustrebt. Alsdann stellt dieser Grenzwert
Jen Inhalt der Fläche dar.
Die zweite Form der Definition setzt voraus, daß die Fläche im allgemeinen
in jedem Punkte eine Tangentialebene hat. Sie ist infolgedessen nicht so allgemein,
wie die von Dehn selbst angegebene Form, Indessen kommt dieser Umstand für
lie Schule nicht in Betracht. Dagegen kann man die Dehnsche Definition erst an-
wenden, nachdem man den Rauminhalt der Kugel ermittelt hat. Man muß daher,
wenn man sich streng an Dehn anschließen will, erst den Rauminhalt der Kugel
ermitteln, ehe man zur Oberfläche des Zylinders und des Kegels übergehen kann.
Das ist nicht notwendig, wenn wir die kleine Anderung anbringen, die wir soeben
angegeben haben. Wir wollen in den folgenden Darlegungen immer diese zweite
Form zugrunde legen.
Die Formel für den Rauminhalt des Körpers, der die sämtlichen Senkrechten
einhüllt, erleidet eine kleine Anderung, je nachdem man die Senkrechten auf der