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dieser Generatoren war tatsächlich eine viel leichtere als
bei solchen mit Rosten, aber die Generator-Ausmauerung
hatte an der unteren eingeengten Stelle doch sehr gelitten,
sodass die Reparaturkosten wieder höhere wurden, Wenn
schliesslich auch diese nicht ausschlaggebenden Mehrkosten
in Hüttenwerken gern mit in den Kauf genommen worden
wären, so konnte diese rostlose Ausführungsart für grosse
Generatoren doch nicht angewandt werden, da der Quer-
schnitt des Generators im Verhältnis zur Schütthöhe so
gross wurde, dass an ein
Durchblasen und Durch-
gasen der ganzen Brenn-
stoffmenge nicht zu
denken war. Der Wind
wäre beigrossemSchacht-
durchmesser nur in der
Nähe der Wände "durch
die Kokssäule durchge-
strömt und hätte den Kern
unberührt und daher un-
wirksam gelassen. Auch
hat die steigende Hitze
bei steigender Grösse
des Generators immer
grössere Schwierigkeiten
im Gefolge.
Die zum Teil schönen Erfolge, welche man mit den
Drehrosten bei Generatorgas-Erzeugern geerntet hat, legten
dem Konstrukteur von Wassergas-Generatoren natürlich bald
die Frage vor, ob nicht auch für die Wassergas-Erzeuger
Drehroste anwendbar seien. Grundsätzlich unterscheidet man
zwei Arten von Drehrosten und zwar je nach der Dichtung
des Verschlusses: die einen arbeiten mit Wasserverschluss,
d, h. mit Tauchung in der sich drehenden Tauchungsfläche: