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lassen kann und diese Schlacke von Kohlen-
stoff vollständig befreit, also gründlich aus-
gelaugt ist. Jederzeit ist eine leichte Kontrolle
des Funktionierens möglich und könnte eine ein-
tretende Unregelmässigkeit sofort beim Beginn beseitigt
werden und nicht wie dies bei den Drehrost-Generatoren
erst nach bereits lange Zeit
vorhandener Störung der
Fall wird; denn wenn
bei: Drehrosten auch gutes
Brennmaterial mitgefördert
wird, so wird solches erst
dann bemerkbar, wenn be-
reits der ganze Zwischen-
raum in der Förderschüssel
damit ausgefüllt ist und die
ersten Teile anfangen, am
Ueberfall sich zu zeigen:
beim Korbrost genügt das
Oeffnen einer Aschentüre,
um die Schlackensäule unter-
halb des Korbrostes einer
Kontrolle zu unterziehen.
Die Drehungen des Dreh-
rostes verursachen auch,
dass die unteren Schichten
gegen die Generatorwand Schlackenabsang bei Korbrost
gedrückt werden, wodurch unvermeidlich auch gutes,
unausgebranntes Heizmaterial zur Abbeförderung mit der
Schlacke genötigt wird. An der Stelle, wo das abge-
leitete Material zur Drehschüssel das Generatorinnere
verlässt, gelangt fast kein Wind an das Brennmaterial,
Es ist daher ein nachträgliches Verbrennen der zwischen
der Schlacke sich befindlichen Koksteile beim Drehroste