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Anlage einfacher Kirchen. 995
In gleicher Hoͤhe mit dem Kirchengebaͤlke, liegt
das zweyte Thurmgebaͤlke A. Dieses ist auf den
Mauerlatten verkammt; und bedarf weiter keiner Un—⸗
terstuͤzung, da es nur 13 Fuß frey liegt. Aber das
solgende Gebaͤlke, auf welchem der Glockenstuhl errichtet
werden soll, muß mit einem, oder besser mit zwey
Traͤgern, unterzogen werden; deren Unterstuͤtzungssaͤu⸗
lener, unmittelbar an die Mauer kommen.
Bey der Anlage eines Glockenstuhls, ist vorzuͤglich
dahin zu sehen, daß derselbe kelne Verbindung mit
den, aus Holz oder Mauerwerk bestehenden Umsas-⸗
sungswaͤnden des Thurms, erhalte; damit die, durch
bdas Laͤuten erfolgende Erschuͤtterung des Glockenstuhls,
keinen nachtheiligen Einfluß auf die Waͤnde habe.
Dieser Zweck wird erreicht, wenn quer uͤber das Ge⸗
baͤlke, auf welchen der Glockenstuhl errichtet werden
soll, Schwellen gelegt werden; die aber nicht unmit—
telbar an die Umfassungswaͤnde treten duͤrfen. Dlie
Entfernung dieser Schwellen von einander, muß nach
dem untern Durchmesser der Glocken, mit Inbegriff
des Spielraums, welcher an jeder Seite 5 bls 6 Zoll
betragen kann, bestimmt werden; weil auf diese
Schwellen die Geruͤste oder Stuhlwaͤnde kommen, zwi⸗
schen welchen die Glocken haͤngen, und auf deren obern
Holmen ruhen.
Fuͤr diese Kirche will ich zwey verhaͤltnißmaͤßige
Glocken, eine zuͤ 3 Fuß, und eine zu 2 Fuß 6 Zoll im