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Anlage groͤßerer Kirchen. 125
gesimse sst, welches 12 Zoll Hoͤhe bekommen kann,
nach aufwaͤrts treten.
Um der untern Kuppel eine gefaͤllige aͤußere Form
zu geben, bemerke man den Punkt, wo die verlaͤngerte
linle der Thurmmauer, die Linie EG beruͤhrt — welches
in k geschieht; — und ziehe durch diesen Punkt eine
blinde Horizontallinie. Alsdann nehme man die Ent⸗
sernung zwischen Ek in den Zirkel; und beschreibe
hdamit aus Eund k kleine Bogen. Aus den Unterschei⸗
dungspunkten dieser Bogen in 1, wird der Bogen Ek ge⸗
sogen. Mit eben der Entfernung beschreibe man auch
qus den Punkten E und m, Bogen; und ziehe aus dem
Beruͤhrungspunkt n, den Bogen Eim. Fauͤr die beyden
großen Bogen kKG und mH, nehme man die Ent.
sernung zwischen KS in den Zirkel; beschrelbe damit,
aus k und G, und aus m und Hkleine Bogen; und
siehe aus den Unterscheidungspunkten o und p, die Bo ⸗
gen kKG und m H. Eben so verfahre man auf der andern
Seite FL; so ist die Form der untern Kuppel bestimmt.
Der Laterne gebe man eine 4 Fuß hohe Bruͤstung
mit Fuß⸗ und Brustgesims; und uͤber derselben lasse
man acht freye Durchsichten, die zu mehrerer Zierde,
oben mit Bogen koͤnnen geschlossen werden.
Zur obern Kuppelhoͤhe r q, nehme man 4 von der
Gesimsbreite 8t; und zelchne die Bogen dieser Kuppel
nach eben den Regeln, welche fuͤr die untere gegeben
sind. Auf das Gebaͤlke dieser Kuppel, wird die Helm⸗
stange gestellt; welche in M so hoch aus der Kuppel heraus