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Hochgeneigter Leser!
Sduͤrfte derselbige mit allem Recht als ei⸗
ne Schuldigkeit von mir fordern, daß
mein Absehen, welches ich bey dem Ver⸗
lag gegenwaͤrtigen Wercks gehabt, noch
etwas deutlicher, als auf dem Titul⸗Blat
geschehen, entdecken moͤgte; weswegen hier solches, wie⸗
woͤl nuͤr mit zweyen Worten, zu prastiren gedencke.
Aus der Erfahrung ist genugsam bekannt, daß die Ci-
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chen Stuͤck des menschlichen Lebens worden; wann nun
gegenwaͤrtige Materie, als pesge einen Theil von sol⸗
cher Wissenschafft abhandelt, sich wegen ihdees —A
gleichfalls unentbehrlich magt, als hat die geschickte
Einrichtung des Verfassers mi — zu dem Vorschuß der
erforderenden Unkosten gar leicht bewegen koͤnnen. Und
ob zwar die Buch⸗Laͤden sonsten von allerhand Mate⸗
rien V———— werden
sich dhdierehoberderWistush t nicht beschwe⸗
ren koͤnnen, daß man ihnen mit allzuvieler Verferti⸗
gung dergleichen Buͤcher verdruͤßlich gewesen, so doß
man hierinnen noch wol eher uͤber den Mangel als grof⸗
sen Uberfluß, duͤrfte zu klaͤgen haben. Weil aber denen
Werk⸗Leuten, als um welcher willen diese Arbeit vor⸗
nemlich vorgenommen worden, eine gruͤndliche Anwei⸗
sung in ihrer Kunst und guter Voproib an Rissen hoͤchst
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