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— vorrede an den Leser. —
verstehen wollen. Und dã es sich biß weilen zutraͤgt,
daß wegen Ermanglung genugsamer Attention man⸗
chesmal in dergleichen Übersetzungen hier und dar gan—
tze Passagen ausgelassen, und denen alten Fehlern noch
mehr neue beygefuͤget werden: so kan ich den g. L. versi—
chern, daß keine Zeil, will — sagen kein Wort, im
Frandhoͤsischen sich befindet, welches man nicht mit son⸗
derbarer Aufmercksamkeit beobachtet, und in seinem
Verstand vorgetragen haͤtte; dabey ist man nichts desto⸗
weniger bey dem —A — so accurat geblieben,
daß aller Zusatz oder Auslassung nach aller Billichkeit
vermieden, und, wo je einige Undeutlichkeit zu besorgen
gewesen, lieber das Franzoͤsische Wort, um derer jenigen
willen, so die Sprach vehen mit an die Seite gesetzet
worden, da die andere indessen den Verstand am besten
aus dem Exempel selbst herholen koͤnnen. damit aber
mit Vorsatz durchaus nichts undeutlich gelassen wuͤrde,
z der Autor soas in einem besonderen Capitel seiner
orrede dafür gesorgt, und was er durch diese und jene
neue Woͤrter, welche er um der neuen Einrichtung we⸗
A erfinden muͤssen, wolle verstanden ha⸗
ben, sich deutlich genug erklaͤrt; wie es dann in gegen⸗
waͤrtiger Ubersetzung zum Verstand der Kunst-Woͤrter
gleichfalls dienen kan, weil man dasselbige, was bemeld⸗
te Woͤrter und Redens⸗Arten betrifft, zum Grund ge—
leget hat. Fuͤr nachtheilige Druck-⸗Fehler will ich garan-
tiren; wie ich mich dann auch in Ansehung derselbigen so
behutsam aufgefuͤhrt, daß auch so gaͤr die Abdruck der
3 Kupfer⸗