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Schriftlicher Beyfall des Herm Desargnes. 65
da ich ausser der Stadt war / daß er solches in meiner Abwesenheit
nach meiner Manier zu zeichnen / nicht haͤtte einrichten wollen.
Allein dieser alte Meister / nachdem er lange mit seinem Schat⸗
ten / ersibesagter meiner Zeichnung halben / herumgefochten / laͤßt sich
endlich auf folgende Weise heraus: Wesmwegen ich schliesse / wie ich
schon in denen vorhergehenden Beweiß⸗Gruͤnden gethan habe / daß
des Herrn Desargues Manier / die Gewoͤlb⸗Steine zu hauen / weit
nicht so leicht als der gemeine ordentliche Weg derer Bau⸗Meister sey;
und deswegen dafuͤr halte / daß sie zum gemeinen Gebrauch keines⸗
wegs dienen koͤnne / sondern gar zu verwirret und verwickelt fuͤr die
Werk⸗Leute heraus somme.
Und daher ist es ohne Zweiffel gekemmen / daß sein bester Di-
eipul Herr Carl Bressy, wie er selbsten zu einem meiner guten Freun⸗
de gesagt / sein Meister⸗Stuͤck nach dieser Zeichnung nicht hat ver⸗
eruigen darfen; indeme die Meister zu Paris vernuͤnftig geurthei⸗
et / daß dieselbe rechtmaͤssgger Weise keinen Platz unter denen einge⸗
hrten Arten haben koͤnnte / weil sie gar zu ausschweifend waͤre / und
aur in der Einbildung bestuͤnde. Dann bemeldter Bressy verstehet
hen ordentlichen Weg sehr wol / und hatte diesen nur zur Lust und
Kurzweil auf die Bahn gebracht.
Weher nun die Schrifften des einen gegen die Schrifften des
andern will halten / der wird sehen / ob die Sachen sich also verhal⸗
ten / wie ich erst gesagt habe.
Der erste Theil von meiner Art zu zeichnen ist ja so weitlaͤuftig
erklaͤrt/ daß man wol daraus schliessen moͤgte / ob sie dann fuͤr die
WerkLeute so gar verwirrt eingerichtet seye?
Zaurm Uberluß will ich hier ein ofentliches unwidersporechliches
Zeugniß hersetzen.·
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