„verlangt durchaus in seinen Zuständen abzu-
wechseln“, es „kann und mag“ in keinem „iden-
tisch verharren“, es ist „vielmehr zu einer Art
Opposition genötigt“, die „nach einem Ganzen
strebt“, und „genießt einer angenehmen Empfin-
dung, wenn etwas der eigenen Natur Gemäßes
ihm von außen gebracht wird“. Er wird nicht
müde, immer wieder auf dieses Doppelwesen
des Auges hinzuweisen: „Das Ohr ist stumm,
der Mund ist taub, aber das Auge vernimmt
und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die
Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des
Innern und Äußern wird durchs Auge vollen-
det.“ Er wird nicht müde, immer wieder darauf
zu dringen, daß „ein Unterschied ist zwischen
Sehen und Sehen, daß die Geistesaugen mit den
Augen des Leibes in stetem lebendigen Bunde
zu wirken haben, weil man sonst in Gefahr ge-
rät, zu sehen und doch vorbeizusehen“: denn
„ohne mit Augen des Geistes zu sehen, tasten
wir... blind umher“. Darum stimmt er auch
so lebhaft Purkinjen zu, der dem Auge seine
eigene „Einbildungskraft“ beimißt, einen Teil
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