behaupte, daß auch gesunde Menschen Erschei-
nungen haben können, und es ihm an seinen
eigenen Augen beweisen will. Bis ich auf-
trumpfe und mit Johann Müllers „Physiologie
des Gesichtssinnes“ und seiner kleinen Schrift
‚Überdie phantastischen Gesichtserscheinungen’
anrücke. Diese Bücher sind 1826 erschienen
und noch immer nicht wieder erreicht, ge-
schweige denn überholt worden.
Johannes Müller, 1801 in Koblenz geboren,
seit 1833 Professor der Anatomie und Physio-
logie in Berlin, der Vater der Histologie, der Be-
gründer der pelagischen Forschung, der Lehrer
Virchows, Du Bois Reymonds und Haeckels,
muß ein höchst merkwürdiger, genialischer, ja
geradezu magisch wirkender Mensch gewesen
sein. Haekel hat das Bild des geliebten Meisters
über seinem Tisch im Institut zu Jena hängen
und pflegt zu sagen: „Wenn ich bisweilen bei
der Arbeitermüde, brauche ich es nur anzusehen,
um neue Kraft zu gewinnen“; er hat sein ganzes
Leben lang den „ungeheuren Eindruck“, den
der geheimnisvolle, fast geisterhafte Mann auf
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