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so fand er in Goethes noch jahrelang kaum tole-
rierten, für dilettantisch gescholtenen natur-
wissenschaftlichen Bemühungen die „Ahndung
eines fernen Ideals der Naturgeschichte“. So
schrieb er 1826. Wir sind diesem Ideal heute
noch immer nicht viel näher.
Dieser Johannes Müller hat nun seine eigenen
Visionen beobachtet und beschrieben. Wenn er
vor dem Einschlafen mit geschlossenen Augen
liegt, erscheinen ihm Bilder, die sich bewegen,
verwandeln, von Traumbildern deutlich unter-
scheiden, mit seinem wachen Leben nichts ge-
mein haben, aber bei der leisesten Bewegung der
Augen verschwinden und auch durch Reflexion
sogleich verscheucht werden. Er hat solche Er-
scheinungen auch bei hellem Tage, nur muß er
dazu ganzruhig sein und darf nicht eben gegessen,
nichts getrunken haben. Durch Fasten kann er
diese Phänomene zu einer wunderbaren Leben-
digkeit bringen. Er zitiert Cardanus (im 1 8. Buch
de subtilitate), Spinoza (opera posthuma Epi-
stola XXX.), Nicolai und Justus Möser als Zeugen
solcher Erscheinungen und beruft sich für das
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