die Kraft nicht fehlen, uns daran glauben zu
machen. In der Kunst stellt sich nach dem
ersten Schrecken alles immer wieder her, und
so still die Gerechtigkeit in ihr waltet, so
mächtig ist sie.
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A Aber alles das, so wenig es dem Gebildeten
geheuer ist, gibt er schließlich noch allenfalls
zu, nur eins nicht, nämlich, daß solche Visionen
jemals etwas enthalten könnten, was wir nicht
schon ohne sie hätten, was nicht schon in
unserer Erfahrung enthalten wäre, also daß
unsere Einbildungskraft jemals schaffen, jemals
produktiv sein könnte. Dagegen wehrt sich
unsere ganze „Bildung“ (und will nicht merken,
daß sie sich damit gegen alle Kunst wehrt, Ja
schließlich überhaupt gegen jede Wahrheit).
Ich vermag dagegen nichts, als daß ich mich
immer wieder auf denselben Johannes Müller,
den Schüler Goethes, den Lehrer Virchows und
Haekels berufe, der ausdrücklich sagt:
„Das aus dem Allgemeinen gebildete Konkrete,
in welchem das Allgemeine verwirklichst ist,
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