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Gnade von der irdischen Tat berührt, Gott vom
Menschen ergriffen, der Mensch zum Täter
der Gnade von oben wird, das Werden ins
Sein zurücktaucht und die Zeit an die Ewig-
keit stößt.
Aber halt! Denn da bin ich ja schon in meiner
Schrift über Bernini, die ich mir erharren und
erhoffen will. Ich habe von ihr noch nicht mehr
als eine Vision, so bedrohend als beglückend,
in der Franziskus seine blutenden Hände nach
den großen Dominikanern Eckhart und Tauler
ausstreckt, und über sie hinweg empor zu Tere-
sen, Calderon und Bernini, bis dieses flutenden
Segens, vor dem der Mensch, geblendet, ins
Dunkel entirrt, ein durchbohrender Stahl —
Goethen trifft. Auch mir, erschreckte Freunde,
bangt vor dieser Vision, ich möchte sie ver-
scheuchen, möge sie mir standhalten! Aber
freilich ist das ein Goethe, den wir noch kaum
ahnen können, weil wir ihn auch erst ertragen
lernen müßten.
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