solchen Forderung sich zu nähern, so müßte man
keine der menschlichen Kräfte bei wissenschaft-
licher Tätigkeit ausschließen. Die Abgründe
der Ahnung, ein sicheres Anschauen der Gegen-
wart, mathematische Tiefe, physikalische Ge-
nauigkeit, Höhe der Vernunft, Schärfe des Ver-
standes, bewegliche sehnsuchtsvolle Phantasie,
liebevolle Freude am Sinnlichen, nichts kann
entbehrt werden zum lebhaften, fruchtbaren Er-
greifen des Augenblicks, wodurch ganz allein
ein Kunstwerk, von welchem Gehalt es auch
sei, entstehen kann.“ („Materilien zur Ge-
schichte der Farbenlehre“, in dem Abschnitt
„Betrachtungen über Farbenlehre und Farben-
behandlung der Alten.“) Daß er „keine der
menschlichen Kräfte bei wissenschaftlicher Tä-
tigkeit“ ausgeschlossen haben will, auch die
Phantasie nicht, dieser Gedanke kehrt immer
wieder. So fordert er in dem Aufsatz über Stie-
denroths Psychologie („Naturwissenschaftliche
Schriften“ 2. Band, Seite 73) mit fast eben den
nämlichen Worten, daß der Forscher „alle Mani-
festationen des menschlichen Wesens, Sinnlich-
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