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keit und Vernunft, Einbildungskraft und Ver-
stand zu einer entschiedenen Einheit ausbilden
müsse“, und spottet über den Mann der „SO-
genannten exakten Wissenschaften“, der „auf
der Höhe seiner Verstandesvernunft nicht leicht
begreifen wird, daß es auch eine exakte sinnliche
Phantasie geben könne,ohne welche docheigent-
lich keine Kunst denkbar ist.“ Den Wert der Er-
fahrung leugnet er nicht, „so wenig als man den
Seelenkräften, in welchen diese Erfahrungen auf-
gefaßt, zusammengenommen, geordnet und aus-
gebildet werden, ihre hohe und gleichsam schöp-
ferisch unabhängige Kraft absprechen wird“
(„Naturwissenschaftliche Schriften“ 2. Band,
Seite 24). So gibt er immer und immer wieder
und „wieder zu bedenken, daß die Tätigkeiten
in einem höhern Sinne, nicht vereinzelt anzu-
sehen sind, sondern daß sie einander wechsels-
weise zu Hilfe kommen und daß der Mensch,
wie mit anderen, also auch mit sich selbst öfters
in ein Bündnis zu treten und daher sich in meh-
rere Tüchtigkeiten zu teilen und in mehreren
Tugenden zu üben hat“ („Materialien zur Ge-
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