immer wieder von ihr entfernt. Wenn wir ihr
aber dann schon entsagen wollten, stand sie auf
einmal mit furchtbarer Gewißheit wieder vor
uns da; in jedem Irrtum, jeder Lüge sahen wir
ihr verzerrtes Antlitz uns anstarren. So können
wirnichtanders, als sie, die wir nirgends erkennen
dürfen, überall anerkennen, überall ausüben. Die
nackte Wahrheit ist für uns nirgends, aber alles
umunsistihr Kleid. Vonunserenirdischen Sinnen
verdunkelt, können wir sie nicht erblicken, aber
wir können sie, vom himmlischen Geist er-
leuchtet, bezeugen. AllesistIrrtum, mitmensch-
lichen Augenangesehen, aberanallem, ausallem,
sobald es der göttliche Hauch berührt, tut sich
die ewige Wahrheit kund. Imple superna gratia!
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