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scheint, ich hatte fast Angst, am Ende vor ihnen
auch so dumm zu sein wie meine Freunde.
Doch überwand ich das allmählich wieder und
sagte mir: Du mußt dich darein finden lernen,
daß du jetzt nicht mehr mitzutun hast, neue
Menschen sind da, sie bringen der Zeit, was sie
braucht; immerhin aber kannst du dir es ja an-
sehen! So tat ich, verstand nicht alles an ihnen,
fand aber nichts, was mich erzürnt hätte: ich
sah großen Willen mit reiner Leidenschaft am
Werk und hatte, wenn ich es mir auch nicht
immer ausdeuten konnte, doch ein starkes Ge-
fühl schönster Verheißungen. Weiter war ich
eigentlich noch gar nicht, als ich damals nach-
zudenken begann, was ich den Danzigern sagen
sollte. Genügt denn das aber nicht? Muß denn
alles gleich „erklärt“ werden? Ja kann Kunst
überhaupt „erklärt“ werden? Was geht es meine
Danziger schließlich an, ob mir der Expressionis-
mus gefällt oder mißfällt und aus welchen Grün-
den? Welchen Sinn hat es, für eine Kunst zu
werben oder vor einer Kunst zu warnen? Hat
es überhaupt einen Sinn, daß man über eine
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