sagt, was er sagen will! Und ärgerlich, fast ver-
zagend klagt er: „Wenn ich nun aber nach
dieser umständlichen Erzählung zu bekennen
habe, daß ich noch immer nicht ans Ziel meiner
Absicht gelangt sei und daß ich nur durch einen
Umweg dahin zu gelangen hoffen darf, was
soll ich da sagen! wie kann ich mich entschul-
digen! Allenfalls hätte ich folgendes vorzu-
bringen: Wenn es den Humoristen erlaubt ist,
das Hundertste ins Tausendste durcheinander
zu werfen, wenn er kecklich seinem Leser über-
läßt, das, was allenfalls daraus zu nehmen sei,
in halber Bedeutung endlich aufzufinden, sollte
es dem Verständigen, dem Vernünftigen nicht
zustehen, auf eine seltsam scheinende Weise
ringsumher nach vielen Punkten hinzuwirken,
damit man sie in einem Brennpunkte zuletzt
abgespiegelt und zusammengefaßt erkenne?“
Er kann sich nicht anders helfen und sie, an die
er schreibt, sie muß sich „eben in Geduld fassen,
lesen und weiterlesen; zuletzt wird denn doch
auf einmal hervorspringen und ganz natürlich
erscheinen, was, miteinem Worte ausgesprochen,
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