Full text: Regenerativ-Gasöffen

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Erster Teil. Einleitung. 
768600 : 1016 ° C =— 6034835 : x, 
so findet man eine durchschnittliche Endtemperatur im 
Regenerator von 
x=800° C. 
Man kann jedoch zu derselben Ziffer gelangen, wenn man 
die in einem Generator zum Schlusse angesammelte Wärme- 
menge durch die Wärmekapazität der Ausleger dividiert. 
Wärmemenge in einem Regenerator = 
SE, == 301737,5 Kalorien, 
Wärmekapazität = 1800 > 0,21 = 378. 
301737.5 : 378 = 796.2° C, rund 800° C. 
Der Wechsel in den Regeneratortemperaturen unmittelbar 
nach und kurz vor der Umsteuerung stellt sich auf zirka 
220° C. Diese Temperaturdifferenz wird übrigens dadurch 
heruntergedrückt, daß auch die Mauern der Regenerator- 
kammern bei der Wärmeaufnahme als Abgabemittel mitwirken. 
Der obere Teil des Regenerators soll, und zwar in einer 
Höhe von 0,5 m, auf 1600° C erhitzt sein, während in der 
unteren, 1,75 m hohen Partie die Temperatur von 16001° C 
auf 100% abnehmen soll. Die mittlere Temperatur wird dort sein! 
1600 + 190 9500 €. 
Die strahlenden Flächen sind nun dort, wo die innere 
Temperatur 1600° C!) beträgt und wo die Strahlung statt- 
findet, 15,0 > 0,5 = 7,5 qm, und dort, wo die innere, mittlere 
Temperatur 850° C ist, = 15 > 1,55 = 23,26 qm. 
Die innere Wandfläche der Regeneratoren bietet dem 
Gase oder der Luft 5,96 qm, die Ausleger eine Fläche von 35 qm. 
Die ganze, dem Gase und der Luft gebotene Erwärmungs- 
fläche beträgt daher 5,96 + 35.0 == 40,96 qm, wovon auf die 
Ausleger Dee > 100 = 87° entfallen. 
ıy Im Regeneratorgitterwerk wird wohl diese Temperatur un- 
möglich auftreten können, hier würde bei der großen Berührungsfläche 
gewiß eine Dissoziation stattfinden.
	        
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