B. Verbrennung.
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zufügt, wird der Nutzeffekt des Brennstoffes sich nur auf
45 bis 50 %o stellen. ?)
Die Maximaltemperatur in den Regeneratoren stellt sichauf :
2500 >< WE ><2.68_ 1528 0 15300 C
(3,18 ist die neue Höhe == 0,5 + 2,68 m der Regeneratoren),
statt 1016° C im ersten Falle.
Es sei hier abermals darauf hingewiesen, daß bei 2500° €
sowohl CO, als auch H,O aufhören zu existieren, und daß
nach Ledebur sich die Verbrennungswärme des Wasser-
gases theoretisch, ohne Luftüberschuß verbrannt, mit 2739° C
berechnet. Marin hat also ohne Rücksicht auf die Disso-
ziation und den kalorischen Wert der Generatorgase ideale
Rechnungen durchgeführt. Marin sagt übrigens, daß es,
wenn überhaupt möglich, in einem und demselben Ofen nicht
leicht sei, die Temperatur so hoch hinaufzutreiben. Für alle
Fälle müssen die Dimensionen sehr sorgsam gewählt werden.
Im Anschluß daran sei noch eine Berechnung versucht
unter Benutzung von Koks.
Der Generator sei ein 3,5 m hoher Zylinder, von 1,3 m
Durchmesser an der weitesten Stelle (Kohlsack) und 0,4 m
an der Gicht. Der Wind wird durch eine Form von 40 mm
Durchmesser unter 25 bis 30 mm Hg-Druck, 175° C warm,
eingeblasen. 1,4 m unter der Gicht entnimmt ein Abzugrohr
von 0,21 m Weite die Gase. Das Gas tritt mit 425° C aus
dem Generator aus.
Nach Edelmann enthielt dieses Gas:
Volumprozente Gewichtsprozente
CO2 . . 2,73 1,134
CO 31,54 33,700
H 1,47 0,106
; 64,26 65,000
100.00 99.940 — 100,0.
i) In Wirklichkeit würde man schon sehr zufrieden sein, wenn
man überhaupt 40 -:- 50% Nutzeffekt erreichen könnte; leider liegt der
Nutzeffekt praktisch nur bei 20 %o, meist bleibt er sogar noch darunter.