IV
Vorwort.
ınaschine. Sie, die sich das erforderliche Kraftgas aus dem
Generator ansaugt, gab den Anstoß zu wesentlichen Ver-
besserungen, indem sie uns die Schäden des alten Druck-Gas-
erzeugers erkennen lehrte. Von ihrer Einführung in den
Betrieb datiert der zurzeit noch andauernde Aufschwung
im Generatorbau. Man ging zunächst vom rostlosen zum
Generator mit Rost und dann vom Generator mit Planrost zu
dem mit Treppenrost und Planrost über. Daran schloß
sich die Einführung der beweglichen Roste statt der festen,
und den Schluß machte der rotierende Rost in feststehendem
Gehäuse. Bei der konstruierten Ausgestaltung des Generators
blieb man jedoch nicht stehen, sondern suchte auch ein billigeres
Brennmaterial zur Einführung zu bringen. Man bemühte
sich, den teuren Anthrazit und Steinkohlenkoks durch den
billigeren Braunkohlenkoks zu ersetzen, und bei diesen
Versuchen kam man schließlich auf die Anwendung der reinen
Braunkohle in Form von Würfeln und Briketts. Letztere
wieder erfuhren insofern eine Umformung, als an Stelle des
Hausbrandbriketts das kleine, sehr handliche, und demnach
Außerst praktische Industriebrikett trat, dem wohl die
Zukunft gehören dürfte.
&9 arbeiteten alle Faktoren zusammen, um den Generator
auf eine Höhe zu bringen, die ihn befähigt, in Verbindung
mit dem Regenerator und Rekuperator eine vorzügliche Aus-
nutzung der Wärme im Brennstoff zu gewährleisten, wenn
auch der Betrieb sachgemäß geleitet wird.
Was unter der theoretisch richtigen Konstruktion eines
Generators und Regenerators zu verstehen ist, lehrt das vor-
liegende Werk.
Es zerfällt in drei Hauptteile: die Brennstoffe und die
Verbrennung, die Ausführung der Regenerativöfen und die
Berechnung derselben.
Da sich diese Einteilung bereits in zwei Auflagen be-
währte, wurde sie auch für die dritte beibehalten, ebenso
auch ‚die gewählten Rechnungsbeispiele. Der Verlauf der
Berechnungen mußte allerdings Änderungen erfahren, um
sie an allen Stellen übersichtlich und leichter verfolgbar zu