B. Verbrennung.
119
Justes, der zwischen den Generatoren und Regeneratoren,
Ad. h. in dem Gassammler und der Gasleitung auftritt.
Die Gase, welche aus dem Generator austreten, haben
700° und nicht mehr als 620° bei ihrem Eintritt in die
Kammer; sie haben somit die diesen beiden Temperaturen
entsprechende Abkühlungswärme verloren, eine Wärme, die
sich feststellen läßt, da die Gaszusammensetzung bekannt ist.
Man kann vor allem das Gewicht der Kohle, welches der
Volumeneinheit Gas, die sich auf die Menge C im Gas und
im Brennstoff basiert, bestimmen und daraus die disponible
Wärmemenge ableiten. Die Zusammenstellung dieser zwei
Zahlen gibt das Maß des Verlustes, welches Damour zu
1,8% ermittelte.
Nach seiner Kalkulation war:
Gaszusammensetzung
Spezifische Wärme
der Erhitzung
bei 620° bei 700°
6.77
4.‘
14,26
8,37
44°
Co01 5,2%
Cp O2 20,8 ”
H, 13,2
C,Hı 3,1 ”
N, 58,2
100,0 ,
H.0O, 35, 6.13 7,08
Totale Wärme
der Erhitzung Differenz
bei 620° bei 700°
34,8 140,45 5,7
90,5 102,90 12,4
58,9 66,90 8,0
26,7 30,60 3,9
959.5 295.10 35,5
491.9 560,70 68,8
Danach verhält sich 68,8 : 3900 = 1,8: 100.
Die Abkühlung in den Generatoren hängt zum Teile ab
von der Einwirkung des Aschenfalles, auch übt darauf die
reichliche Verdampfung einen Einfluß aus. Nach Damours
Zahlen erreicht die Verdampfung 67% des Gewichtes des
verwendeten Brennstoffes.
Die Temperatur des Wassers unter dem Roste sei 40°,
und die Temperatur des Dampfes betrage 80°, dann findet
man, daß diese 670 g, welche pro Kilogramm Kohle ver-
dunsten, 395 Kalorien absorbieren. Da die verwendete Kohle
einen kalorischen Wert von 8210 Kalorien besitzt, stellt sich