Full text: Regenerativ-Gasöffen

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Erster Teil, Einleitung. 
Temperatur hat, es nicht unmöglich ist, die Generatoren 
mit Verbrennungsprodukten zu versorgen und daß man auf 
diese Art eine größere Gasmenge erhalten kann: auch wird 
das Gas auf diese Weise ebenso reich sein, wie bei den ge- 
wöhnlichen Generatoren, Aber Siemens hat sich nicht 
vergewissert, wo dieser Überschuß an disponiblen Kalorien 
beim Austritt aus den Generatoren hergenommen wurde, daß 
diese nachgewiesenermaßen nicht vom Brennstoffe herkommen; 
Siemens hat einfach angenommen, daß sie dem Wärmeverlust 
der Verbrennungsgase (Essenverlust) entnommen werden, und 
das ist nach Damour der schwache Punkt ihres Urteils! 
Die Kalorien sind in Wirklichkeit dem Ofen selbst 
entnommen, um ihm sogleich wieder zurückgegeben 
zu werden, derart einen Kreis durchlaufend, ohne Vorteil für 
die Ofentemperatur und Rekuperation. Die CO,, welche man 
unter den Rost schickt, verändert in nichts jene CO,, welche 
aus dem Kamin entweicht; die Menge der Verbrennungs- 
produkte hängteinzig vonder verbrannten Kohle 
ab. Die den Essengasen entzogene CO, kehrt zum Ofen 
zurück und muß immer wieder bei der Esse hinaus, und, 
den Fall der Gasbildung durch CO, allein veraussetzend, 
resultiert, daß jedes C-Molekul den Ofen zweimal passiert, 
daß die Essengasmenge verdoppelt wird. Es gibt hier zwei 
Effekte, welche sich gegenseitig aufheben. Die Konstrukteure 
suchten durch die Anwendung von CO, die Wärme eines 
Teiles der Verbrennungsprodukte wiederzugewinnen, aber 
diese Methode vergrößert die Menge der Verbrennungsprodukte 
genau um jene Menge, welche man von den Essengasen 
zurückleitet. Demnach ist hier keine Regeneration des 
Kohlenstoffes vorhanden! 
$ IV. Schlüsse. 
Die vorgegangene Studie ist rein theoretischer Natur; 
um sie praktisch wertvoll zu gestalten, müßte man an den 
Zahlen viele Änderungen vornehmen. So wurde beispielsweise 
vorausgesetzt, daß die gänzliche Rekuperation möglich ist, in 
der Praxis ist für die Wärmeübertragungen. ein minimaler
	        
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