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Zweiter Teil.
Die Erweiterung ist übrigens schon deshalb angezeigt, weil
man auf die Verteerung Rücksicht zu nehmen hat, welche
bei lang andauerndem Betriebe einen guten Teil des Quer-
schnittes verlegt. An passender Stelle wird man weiter Sog.
Teersenken anbringen, gegen welche der Boden des Kanales
geneigt ist.
3. Fall.
100 kg der in 8 Stunden 30 Minuten vergichteten 32,14 q
= 3214 kg Kohlen geben Generatorgase:
abs. Gew.
CO2 35,837 kg : 1,96 = 18,10 cbm
CO 103,68 » 1 1,25= 84,90 ,
CH, 0,63 „ :0,72= 0,87 ,
H, 3,29 „ : 0,09= 36,70 »
NH; 0,12 „ :0,76= 0,16 5
HS 0,12 „ : 1,552= 0,08 2
N, 253,50 „ : 1,25= 203,00 ,
Luft 481 „ :129= 38,72 ,
H,O 16,76 „ : 0,80 = 20,80
418,28 kg 368,33 cbm.
Das Gas hat beim Verlassen des Generators eine Tempera-
tur von 282,4° C; beim Eintritt in die Umsteuerung eine
solche von 164,2° C.
Die Temperaturdifferenz ist der Temperaturverlust in
der Leitung 118,2° C,
Die Volumina werden sein:
pro 100,00 kg Kohle 368,33 cbm
„ 32,14 q » 11507 ,„
(das gesamte verbrauchte Kohlenquantum).
Pro Stunde werden erzeugt 15344,0 cbm Generatorgas
Minute ” ” 224 ,
Sekunde » ” 0,38% 04 ,
Dieses Volumen bei rund 280° C = 0,40 X 2,03 = 0,81 cbm
„ 165°C=0,40x1,60=0,64 „ .