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Zweiter Teil. 
Da im ganzen 29,27 q verbrannt wurden, sind in der 
Zeit von 11 Stunden (Dauer des Versuches) 
689,98 > 29,27 = 20195,71 cbm nötig. 
Der stündliche Verbrauch an Verbrennungsluft 
ist demnach . .. ...0.00 . .=1835,97 cbm. 
Der Verbrauch an Verbrennungsluft in der 
Minute ist . .0.0.0.000... . = 30.69 S 
Der Verbrauch an ‚Verbrennungsluft in der 
Sekunde ist. ........... = 0,512 , 
Das pro Sekunde nötige Luftquantum bei 24° C Tem- 
peratur ist =— 0,56 cbm. 
Die Dimensionen der Kanäle waren: 
Gaskanal . . . . 532 > 553 mm = 0,296 qm, 
Luftkanal . . . . 632553 „ = 0,349 » 
Gas- und Luftkanal zusammen = 0,645 , 
An der Umsteuerungsvorrichtung stellen sich die Volumina 
pro Sekunde für Gas auf 0,40 cbm und für Luft auf 0,56 cbm. 
Die Geschwindigkeit für Gas wird dort sein== 1,36 m 
und für Luft= 1,60 m. Da diese Geschwindigkeiten sehr 
nahe aneinander liegen und auch kein Grund vorhanden ist, 
die beiden Zahlen nicht gleich zu setzen, möge für Gas und 
Luft eine Geschwindigkeit von 1,5 m gewählt werden. 
Bei der Einströmung in die Regeneratoren ändert sich 
das Volumen des Gases bei 550° C nach einer Temperatur- 
zunahme von 370° C pro Sekunde in 0,73 cbm und für Luft 
bei 394° C nach einer Temperaturzunahme von 870° C pro 
Sekunde in 1,31 cbm. 
Die Geschwindigkeiten werden sein [für Gas — 247 m 
und für Luft = 3,80 m. 
Auch hier ist also, da die Temperaturzunahme in beiden 
Fällen dieselbe ist, das Verhältnis der ‘Geschwindigkeiten 
gleich. 
Hält man die Geschwindigkeiten für Gas wie Luft 
mit 1,6 m bzw. 3,8 m fest, so berechnet sich der Quer- 
schnitt an diesen Stellen für Gas auf: 0,40 cbm (Gas): 
1,4 m (Geschwindigkeit) = 0,367 am.