Full text: Regenerativ-Gasöffen

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Dritter Teil. 
Das spezifische Gewicht des Eisens werde mit 7,5 in 
Rechnung gestellt. 
Dann erhält man die Fläche des Herdes zu: 
0,5 DR 
Li: X B; =— 75 > 0.025 =— 2,660 qm. 
Hierzu kommen die von den Herdeisen weggenommenen 
Ecken mit = 0,810 qm. Auch müssen die Herdeisen rings- 
herum mit Schlacke bedeckt werden, und sei daher an- 
genommen, daß die Herdeisen von einer 100 mm starken 
Schlackenschicht auf ihrer Gesamtlänge von ca. 5.0 m um- 
geben wären =— 0,500 qm. 
Die gesamte Herdfläche innerhalb der beiden Seiten- 
mauern stellt sich demnach auf 2,66 + 0,81 + 0,5 == 3,970 qm. 
Nun ist E =— 0,9, daher L=0,9B und L>X B==0,9B2. 
L>XB war aber = 3,97 am, so daß man auch setzen kann 
3,97 
0,9 B? = 3,97 qm; woraus folgt B = VS = V44=2,10m. 
? 
Demnach wird L= 0.9 2.10=1,89 m. 
Von den beiden Herden wird jeder einzelne diese Größe 
erhalten. Zwischen den Herden wird eine Feuerbrücke von 
320 mm Ziegelstärke aufgeführt. 
Es handelt sich jetzt darum, das Volumen des Herd- 
raumes festzustellen. 
Die freie Fläche des Herdes wird gleich sein der Ge- 
samtfläche abzüglich der von den Herdeisen und deren Schlacken- 
schutz eingenommenen Flächenteile, d. 1: 
3.97 — (0,81 + 0,5) = 2,66 am, rund 2,7 qm. 
An Verbrennungsprodukten werden auftreten 45,7 kg COs, 
9,3 kg H,O und 125,4 kg N,, zusammen 180,4 kg Ver- 
brennungsprodukte aus 100 kg Generatorgas. 
Zu diesen Verbrennungsprodukten werden noch ca. 30 °%o 
Luftüberschuß hinzukommen, so zwar, daß die Essengase 
folgende Zusammensetzung haben müssen:
	        
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