Full text: Regenerativ-Gasöffen

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Dritter Teil, 
0,0113 >< 1,293 >< 3600 >< 0,2838 > 500 = “62600 Kalorien 
übertragen. . 
Um zu berechnen, wie groß die Wärmeübertragung eines 
Schamotterohres obiger Dimensionen von 1,0 m Länge sein 
wird, sei angenommen, daß im Innern des Rohres die Tempera- 
tur t,, außen die Temperatur t, vorherrsche. 
Die Wärme abgebende Fläche sei F, wobei die Innenfläche 
des’ Rohres angenommen ist. Dann wird: F=mz-d.l in m, 
und die durch das Rohr übertragene Wärme: W=C.F-.r, 
worin C == der Wärmedurchgangskoeffizient und z = t, — t, ist. 
Da t,=500° und t,.die mittlere Lufttemperatur im 
Rekuperator = 250° ist, wird z = 500 — 250 = 250° und 
daher: F== 0,12 X 3,14 X 1,0 = 0,3768 qm. 
1.1.d 1  d D 
Ca Da taz en 
Darinsind : «, und &,=die Wärmeübertragungskoeffizienten 
der Außenfläche F, und Innenfläche F,. 
D und d==die Rohrdurchmesser außen und innen und 
A = der Wärmeleitungskoeffizient für Ziegel = 0,7. 
a, ist für Zwischenmauern und Außenmauern= 8. 
@&, wird gleich sein: 
dia = 125 8.119000 — L9077 0 55. p-(t — bp) C008: 
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darin ist s = dem Strahlungskoeffizienten für Ziegel = 3,60 und 
b= dem Berührungskoeffizienten; nach Valerius 
für eingeschlossene Luft = 4 und freie Luft =5-—6. 
Die Luft in den Rekuperatorrohren ist in Bewegung, so 
daß b=6 gesetzt werden darf. 
&«, wird nach obigem Ausdrucke == 59,4, also wird 
11 0,120 1 0,120 D 
C 7 8°0,180 * 59.4 * 10 18R = 
0.083 +0,017 +0,036 = 0,136. 
Daraus folgt: C = 7,35. 
W == 7,35 > 0,3768 > 250 = 694 Kalorien, d. h. ein 
Röhr von 1,0 m Länge wird in einer Stunde 694 Kalorien ab- 
geben können.
	        
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