Full text: Quell- und Nebenflüsse der Weser (ohne Aller) (Band 2)

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»on Grundstücken und Häusern, die Zerstörung von Durchlässen und Wegen, die 
Verschotterung von Feldern treten angeblich häufiger ein. Derselbe Bericht 
erwähnt, daß bei den Waldwegebauten „unter einer guten Laubdecke die noch 
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der nicht mit Laub bedeckte Boden auch in größerer Tiefe nur mit der Spitz— 
hacke bearbeitet werden konnte“. Nach den Beobachtungen in den Rumbecker 
Forsten soll der Waldboden ohne Streu und der Ackerboden noch mit einer bis 
zu 30 em starken undurchlässigen Frostrinde versehen sein, wenn der Waldboden 
mit guter Streudecke bei der Frühjahrserwärmung bereits frostfrei geworden ist.
	        
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