Full text: Hilfsbuch für Elektropraktiker

6 IV. Die Fortleitung des elektrischen Stromes. 
so werden gewöhnlich von der ersteren mehrere nach verschiedenen 
Richtungen führende Hape abgezweigt. Liegt die Strom- 
arzeugungsstelle dagegen ausserhalb des Versorgungsgebietes, so 
[führt man die Hauptleitungen an den zu versorgenden Räumen, 
bezw. Gebäuden entlang und schliesst an dieselben die einzelnen 
Zweigleitungen an. Bei grösseren Anlagen führt man im letzteren 
69 
x 
Fig. 122, 
Falle die Hauptleitungen nach einem im Centrum des Versorgungs- 
rayons befindlichen EP UnKt oder mehreren Vertheilungs- 
punkten und schliesst dort die Zweigleitungen an. Von diesen 
Knotenpunkten werden nach dem Maschinenraume eigene Mess- 
leitungen geführt (s. S. 75 Prüfdrähte) und dort an Spannungsmesser 
angeschlossen um die jeweilige Netzspannung unausgesetzt kon- 
troliren zu können. 
a 
diese 
Zwei 
dient. 
gescC} 
und 
wird 
auf 
des + 
nach 
ginen 
Lamr 
Anla' 
auf d 
ist € 
tung 
vorhi 
aus 
Grün: 
pese 
eich 
dass 
gleic] 
nisse: 
syste 
den I 
die € 
nung 
Stron 
folgt; 
Quer: 
Theil 
schni 
als je 
gleiec! 
des : 
igt_ 
vorst 
e1Inar 
Mitte 
an a, 
siehe 
das 
Gebä 
zwei 
zahl 
tafel 
Wigy. 123. 
Fig. 123 zeigt eine grössere Anlage mit Zweileitersystem. H sind 
lie Hauptleitungen, & die Vertheilungs- oder Knotenpunkte (Speise- 
punkte) und v sind Ausgleich- und Stromvertheilungsleitungen, an 
welche die Stromzuführungen zu einzelnen Gebäuden, und weitere 
Vertheilungsleitungen v‘ anschliessen. 
Dreileitersystem. Zwei De SUP werden, (wie 
Fie. 124 zeigt, hintereinander geschaltet, wobei die Leitungen a und b 
zu w 
quers 
daher 
Sinne 
Dent.« 
höchs 
dafür 
auch 
verth 
als 2 
für
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.