IV
Vorwort.
stehenden Apparate, Maschinen und sonstigen Vorrichtungen
unumgänglich nothwendig ist. Was die praktischen Ab-
schnitte dieses Büchleins betrifft, so wurde das Material
hierzu aus den besten Quellen geschöpft. Gerade so wie
alle anderen ähnlichen Werkchen, macht auch das „Hilfsbuch
für Elektropraktiker‘“ hinsichtlich der Abfassung der einzelnen
Abhandlungen keinen Anspruch auf Originalität, denn die
eigentliche Aufgabe war ja die, den Lesern alles das, was
sie aus der umfangreichen elektrotechnischen Literatur zu
wissen brauchen zusammenzutragen und in geeigneter Form
vorzuführen. So wurden beispielsweise viele Stellen aus
Gaisberg’s „Taschenbuch für Monteure elektrischer Be-
leuchtungsanlagen‘ wörtlich eitirt, denn eine verständlichere
Sprache als Gaisberg sie führt, ist wohl kaum möglich,
Weiter wurden Uppenborn’s Kalender für Elektrotechniker,
Dr. A. Neuburger, Kalender für Elektrochemiker, die best-
bekannten Schriften von Dr. Carl Heim über elektrische
Beleuchtung und Accumulatoren, Wietlisbach’s Handbuch der
Telephonie, Prasch, Handbuch des Telegraphendienstes auf
Eisenbahnen u. a. m., sowie endlich die hervorragendsten
elektrotechnischen Zeitschriften als Quellen benutzt.
Im allgemeinen Theile wurden kurze Abhandlungen,
Gesetze, Vorschriften ete. aufgenommen, welche in Deutsch-
land und Oesterreich-Ungarn Giltigkeit haben, und welche
dem Leser als allgemein nützliche und wissenswerthe Dinge
yleichfalls willkommen sein dürften.
Das Zustandekommen dieses Buches verdanken die Ver-
fasser zum grossen Theile auch dem Interesse und Entgewen-
kommen vieler hervorragender elektrotechnischer Firmen,
welche das Unternehmen durch Beistellung von umfangreichem
Materiale, sehr gefördert haben, und welchen auch an dieser
Stelle der beste Dank ausgesprochen werden soll. Auch der
Herren Anton Brenner und Anton Zeschall sei nicht veryessen,
welche das Werkchen durch ihre Beiträge über Telegraphie
bezw. elektrische Uhren wesentlich vervollkommneten.
Wien und Berlin im Dezember 1899.
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Die Verfasser.