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mit dem Finger zurückgedrückt werden, wodurch die Nase desselben
in den Fangzahn des Ankers gleitet und in die Ruhestellung ge-
bracht wird.
Ein nach diesem System construirter Falischeibenapparat, bei
welchen die Nummerscheibe nicht aus dem Kasten her VOorta %,
sondern hinter einem Fensterausschnitt erscheint, wird von der
Telegraphenbau-Anstalt von P. Jenisch & Boehmer in Berlin her-
gestellt. Fig. 134 und 135.
Der bei @ drehbare Anker ist an
jem Hebelarme X befestigt. Dieser
Hebelarm hat an seinem rechten Ende
zinen Haken A gegen den sich der bei
b _drehbare Scheibenhebel #1 Wal
Wird der Anker angezogen, so hebt
sich der Hebearm bei %, es wird da-
durch der Scheibenhebel X?! frei und
[ällt in Folge seines Eigengewichtes
vor den Fensterausschnitt. Durch eine
seitlich am Kasten angebrachte Schub-
en wird die Fallscheibe S in die
alte Stellung zurückgebracht. Fig. 135
zeigt schematisch eine derartige
Fallscheiben - Einrichtung für 2 Ruf-
stellen.
Bei grösseren Anlagen werden
Tableaux benützt, bei welchen die
Zurückführung der gefallenen Num-
mernscheibe auf elektromagnetischem Wegu durch wechselweises
Wirken des yalvyanischen Stromes arfolet.
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Auf einer Grundplatte @ Fig. 136 sind zwei von einander unab-
hängige Elektromagnete M und M! senkrecht befestigt. Zwischen
der Grundplatte und einem Winkelstück W wird ein hufeisenförmiger
a mit einer am oberen Theile durchgehenden und an
beiden Enden spitz auslaufenden dünnen Axe, leicht beweglich
gehalten, .
An der vorderen dem Fensterausschnitte zugekehrten Seite des
Magnetschenkels ist die Nummernscheibe befestigt. Denkt man sich
den Südpol] des hufeisenförmigen Magnetes an dem vorderen Schenkel-
ande und den Nordpol an dem rückwärtigen Schenkelende und
achickt nun einen galvanıschen Strom derart durch den Elektro-
magneten, dass an seinem vorderen Ende, gleich dem Stahlmagneten,
3in Südpol, an seinem rückwärtigen Ende ein Nordpol erzeugt
wird, so wird der Stahlmagnet, nachdem die Pole gleichnamig
een ber stehen, abgestossen werden. Der Stahlmagnet wird mit
er daran befestigten Nummernscheibe auf die andere Seite pendeln
und dort verbleiben. Die Nummernscheibe ist dadurch sichtbar,
Wird der Stromweg gewechselt, was durch Niederdrücken des
am Kasten des Tableaus angebrachten Druckknopfes X! (Fig. 137,