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Telegraphie.
101
Abstellknopf X’ en Der Strom en vom Kupferpol X zur
Klemme 8 zum Abstellkuopf, durch die Elektromagnetspule d und d
zum Zinkpol Z zurück. Wird auf Prackkpokt II gedrückt, so geht
der Sr von X über II, 2, c, 4 zur Glocke und zum Zinkpol Z
zurück.
Beim Abstellen nimmt der Strom den oben beschriebenen
gleichen Weg.
In grossen Hötels kommt es besonders bei regem Betrieb häufig
vor, dass die von verschiedenen Rufstellen meist rasch aufeinander
folgenden üblichen Glockenzeichen für das Hötelpersonal (Kellner,
Zimmermädchen, Hausdiener) nicht mehr unterschieden werden
können. Um daraus entstehenden AT HESN vorzubeugen finden
Tableaus mit drehbarer Zeichenscheibe Änwendung, welche bei
ein-, zwei- oder dreimaligem Klingeln die Zahlen 1. 2 bezw. 3 er-
scheinen lassen.
Die Abstellung ist eine mechanische mittelst Schubstange und
wird hiermit die Zahnstange wieder in die Höhe gehoben. Fig. 137a
zeigt ebenfalls eine Einrichtung für Hötelanlagen, die keiner weiteren
Erklärung bedarf.
Schaltungs-Schemas,
Im en werden einige der einfachen und bei den
Haus- und Höteltelegraphen-Anlagen üblichen Schaltungen schema-
kisch veranschaulicht.
VYig. 138.
Anlage eines elektrischen Haustelegraphen,
bestehend aus einer ” **rie. einer ”'ingel und zwei Druckknöpfen
’Arbeitsstrom).
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Fig, 3;
Die gleiche Anlage mit 3 Druckknöpfen.