112 V. Anwendung des elektrischen Stromes.
Ueber den Kernen des Elektromagneten 4 befindet sich der
Anker d, welcher an die horizontale Ankerstange befestigt ist. Die
Ankerstange c bildet einen ungleicharmigen Hebel, dessen Axe £ in
ainem besonderen Stän-
der j leicht beweglich
ruht. Der kürzere
Hebelarm d der Anker-
stange steht durch eine
Spiralfeder_ mit dem
Arme c in Verbindung,
welcher am inneren
Ende eine Schrauben-
mutter trägt, die sich
in dem hohlen Spiral-
ständer Z auf- und
nieder bewegen lässt.
Durch die Schrauben-
mutter läuft eine
Schraubenspindel, die
aus dem Spiralständer
hervorragt‘ und eine
Scheibe o trägt, mit
lie Spiralfeder gespannt
welcher die Spindel gedreht und sonach
der abgespannt werden kann.
Im Contactständer
befinden sich die bei-
ien Stellschrauben
and nz, von welchen
eine an der Spitze
isolirt ,, die andere
mit einer Platinspitze
versehen ist, Zwischen
den Spitzen der bei-
den Stellschrauben be-
wegt sich der längere
Theil £ der Anker-
stange. Die mit der
Platinspitze versehene
Schraube muss sich bei
Arbeitsstrom unten, und
bei Ruhestrom oben be-
Anden.
zwar: für den Linienstrom
Multiplikation nach 2, für
jen Lokalstrom von der
Klemme 8 durch den Con-
sactständer und die Contact-
schraube über die Anker-
ı;tange zum Axen- und
Spiralständer zur Klemme 4.
Fig. 157.
Bei Ruhestrombetrieb
liegt die vom Elektro-
magnet angezogene Anker-
stange konstant an die
isolirte Schraube und ist
ler Lokalstrom dadurch
anterbrochen, Wird nun der
Linienstrom unterbrochen,
30 wird die Ankerstange
losgelassen und durch die
Spiralfeder an die Contact-
schraube angelegt und hier-
jurch der Lokalstrom geschlossen. Fig. 158 zeigt die Einschaltung
Jes Relais R und des Schreibapparates S in die Sokalbatterie BO,
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