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Galvanoplastik,
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wirkung auf die stillstehende Maschine zu vermeiden ist, folgende
Regeln: Vor dem Einschalten wird die Maschine wenn möglich auf
lie etwa an den Bädern schon vorhandene Spannung gebracht; das
Ausschalten erfolgt vor dem Abstellen der Maschine, nachdem deren
Stromleistung nahezu auf Null vermindert worden ist.
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Bezüglich der DOPNUnE der Maschine wird auf die für die
Bedienung von Dynamomaschinen im allgemeinen gegebenen Vor-
schritten verwiesen; vor allem achte man darauf, dass sämmtliche
durch Verschraubung hergestellten Verbindungen sowohl am Commu-
tator, als auch an den Magnetschenkelin zeitweise untersucht werden,
la hier sehr häufig mangelhafte Contacte die Ursache für schlechtes
Arbeiten der Maschine bilden.
Bäder. Ein Bad besteht aus einem emaillirten Gusseisen-
gefässe oder aus einem mit Blei ausgeschlagenen Holzkasten, auch
aus einem Glas- oder Porzellangefäss, in welchem die Elektroden
and das Elektrolyt enthalten ist.
Schaltung. Die
positive Klemme der Ma-
3achine wird mit dem
niederzuschlagenden Me-
tall (Anode), die negative
Klemme der Maschine mit
der Ware (Kathode) ver-
dunden. Die Bäder unter-
ginander können even-
kuell hintereinander oder
parallel geschaltet wer-
den. Die Hintereinander-
Ce hung (Fig. 231) eignet sich am besten für den Fall, weun alle
Bäder gleich grosse Elektrodenflächen enthalten. Hier ist die
Stromstärke der Stromquelle gleich der Stromstärke in den Bädern,
die Spannung der Stromquelle gleich der Summe der Spannungen
der einzelnen Bäder vermehrt um den Spannungsverlust in den
Leitungen,
Die in Fig. 235 ange leutotn Parallelschaltung ist die ge-
bräuchlichste, weil die Waarenfläche in den einzelnen Bädern
beliebig verändert werden kann. Hier ist die Stromstärke der
Stromquelle gleich der Summe der Stromstärken der einzelnen
Bäder. und En Spannung der Stromauelle gleich der Spannung in