lagen.
‚;etriebes
ten aus-
8 anzu-
seln von
ıden Be-
„AnNungs-
mau be-
egeln in
ben.
iber die
retroffen
)ichtung
‚ssunter-
n tem
(solation
Entwurf zu den Sicherheitsvorschriften für Starkstromanlagen. 26]
ateht, wo dies nicht angeht, ist mechanische Ventilation anzu-
bringen und während der STE im Gang zu erhalten,
wenn nicht eine genügende Ventilation durch Ventilationsschlote
erreicht werden kann. Es erscheint nicht nothwendig,. eine be-
sonders wirksame Ventilation der Accumulatorenräume vorzu-
schreiben, da die Erfahrung gezeigt hat, dass die entwickelten Gase
und Säuredäimpfe der Gesundheit nicht schädlich sind.
Die den Säuredünsten ausgesetzten Leitungen und Metalltheile
sind gut lackirt oder eingefettet zu erhalten.
iD. Gegen Blei-Unfälle.
Für die Arbeiter sind Waschvorrichtungen, Bürsten zum Putzen
der Nägel und Kernseife beizustellen,
Bei Bleiarbeiten darf das Essen, Trinken und Rauchen nicht
gestattet werden; die Arbeiter sind durch kurze Aufschriften hie-
vor, sowie vor. Berührung des Mundes, der Zunge oder essbarer
Dinge mit bleibeschmutzten Fingern oder dergleichen zu warnen
and zum Gebrauch der Waschvorrichtungen aufzufordern. Bei
jänger andauernden Bleiarbeiten ist den Arbeitern täglich je zwei-
mal je !2 Liter frischer Milch in natura zu verabreichen.
Wien, Mai 1899.
1altbrett
gt.
ssungen,
lann er-
ahen auf
+efahren,
‚elehren,
deutlich
ıAthalten.
in abge-
-sräumen
schehen,
; Wasser
188 oder
zu ent-
2lhest be-
Kleidern
rdünntes
wovon
nur in
ausge-
nkästen,
i concen-
ampfiehlt
k für die
a 88 etwa
ıd einige
‚zug ent-