Spannung
en Strom-
xy der Ele-
rt werden.
ausgeführt
; Gruppen
1 En
xyeschaltet
3.8 Volt.
Schaltungen, 13
B. Im äusseren Stromkreise.
Jeder in eine Leitung geschaltete Apparat, sei es nun eine
Bogenlampe, eine Glühlampe, ein Motor et@. stellt einen vom Strome
zu überwindenden Widerstand vor. Jeder Widerstand verbraucht
aber zu seiner Ueberwindung Spannung; wenn man daher mehrere
3olcher Widerstände hintereinander in eine Leitung schaltet, so
muss die Spannung des sie zu überwindenden Stromes so &ro088 sein,
wie die Summe der von den einzelnen Apparaten verbrauchten
Spannungen. Will man sonach in einer Beleuc EEE 83 Bogen-
lampen , deren jede eine Spannung von 40 Volt verbraucht, hinter-
ainander schalten (Fig. 9), so wäre hierzu ein Strom von 120 Volt
arforderlich. Jede Leitung besitzt aber auch einen gewissen Wider-
stand, in welchem Spannung verbraucht wird; es wird daher in
jeder Anlage der Spannungsverlust in den Leitungen umso
zrösser sein, je länger
die Leitungen sind.
Diesem Spannungsver-
luste muss daher stets
ladurch Rechnung ge-
iragen werden, dass
lie Klemmenspan-
aun & an den Klemmen
ler Stromquelle (Gene-
(ator) gemessen, dem Spannungsverluste entsprechend höher bemessen
wird. Der Va .nimmt gegen das Ende der Leitung
zu, welcher Umstand bei Beleuchtungsanlagen ein ungleiches Bren-
nen der einzelnen Lampen zur Folge haben kann.
‘ N Fig. 10 ist die Parallelschaltung von Glühlampen dar-
zestellt.
4
0411176
„0Q0Qo0QOoCo
11? 9
Fire. 10.
Die Betriebsspannung dieser Anlage wäre 100 Volt. Wenn
nun jede Lampe 100 Volt braucht, 8o ist einleuchtend, dass die am
Ende der beispielsweise sehr langen Leitung befindlichen Lampen
n Folge des Spannungsverlustes eine etwas geringere Spannung
TI
A
PPPPPPPPEL
)\08 Ohm.
Ihm, er-
nmstärke
‚ Schaltet,
nen,
Fig. 11.
°rhalten und daher dunkel brennen werden. Um diesen Uebelstand
zu beheben, pflegt man zuweilen die in Fig, 11 Ans mlOte Schal-
‚ung anzuwenden, die keiner weiteren Erklärung bedarf. Fig. 1°