Full text: Hilfsbuch für Elektropraktiker

die Be- 
‚ge Lam- 
‚aschinen 
Systeme 
Lampen 
schen die 
1, Die galvanischen Elemente. 
15 
den und erhält man dann die in Fig. 15 dargestellte Schaltung, bei 
welcher die Lampen auch einzeln angeschlossen werden können, 
was bei der einfachen Sternschaltung nicht möglich ist. 
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Fig. 15. 
. Die angeführten Schaltungen lassen noch mannigfache Varia- 
‚ionen zu, auf welche hier jedoch nicht näher eingegangen werden 
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Il. Die Erzeugung des elektrischen Stromes. 
1. Die galyanischen Elemente. 
3te. nur 
und die 
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Allgemeines. Taucht man in ein mit angesäuertem Wasser 
zefülltes Gefäss (Fig. 16) gleichzeitig einen Zink- und einen Kupfer- 
streifen ein, so dass sich die beiden Streifen nicht berühren, so ent- 
steht an den beiden freien Enden der Streifen eine elektrische Span- 
aungsdifferenz, und zwar wird 
lie am Ende des Kupferstreifens 
auftretende Spannung die grössere 
zein. Verbindet mannun die beiden 
Streifen, Elektroden ausserhalb 
les Gefässes mit einem Leiter, 
ılso beispielsweise mit einem Stück 
Kupferdraht, so wird sich die 
nerrschende Spannungsdifferenz 
ausgleichen und daher ein elek- 
'rischer_ Strom in_ der Richtung 
les Pfeiles vom Kupfer (positive 
Zlektrode) zum Zink (negative 
&lektrode) fliessen. Der chemische 
Prozess, welcher zwischen der 
Flüssigkeit (Elektrolyt) und den 
jeiden Elektroden stattfindet, wird 
aber an den freien Enden der Elek- 
iroden stets die gleiche SHOES 
lifferenz herzustellen suchen und es wird daher durch den die beiden 
Pole verbindenden Draht ein continuirlicher Strom fliessen, 
Die ganze Vorrichtung nennt man ein galvanisches Element 
der auch eine Zelle. Die Zusammenfügung mehrerer Elemente zu 
3ainer gemeinsamen Leistung bezeichnet man mit dem Namen Batterie.
	        
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