Full text: Hilfsbuch für Elektropraktiker

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vesteht, deren jede, wie aus Fig. 34 ersichtlich, mit dem Anfang 
and dem Ende zweier benachbarter Spulen verbunden ist. Auf den 
Sollectorlamellen_ schleiten während der Drehung der Maschine an 
den Stellen 4 und 3 zwei Metallbürsten, die den Strom dem äusseren 
Stromkreise zu- bezw. entführen. 
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Fig. 34. 
Anstatt des Hufeisenmagnetes wird natürlich wieder weit vor- 
theilhafter_ein Elektromagnet verwendet, Werner Siemens zeigte, 
lass zur Erregung der Elektromagnete keine eigene Stromquelle 
nothwendig ist, sondern dass man hiezu die Kraft des erzeugten 
Stromes selbst benützen kann. Man führt Fig. 35 von der einen Bürste 
nen Draht zu den beiden Schen- 
keln des Elektromagnetes und ver- 
sieht letztere damit in isolirten 
Wickelungen, Das Ende dieses 
Drahtes führt zu den Lampen und 
ain zweiter Draht von dort zur 
zweiten Bürste. Jede Eisensorte be- 
sitzt nämlich einen geringen Grad 
von natürlichem Magnetismus, 
welcher hier bei Drehung des Ringes 
in_ der Ringwickelung schwache 
Inductionsströme erzeugt. Letztere 
verstärken aber den Magnetismus 
inden Names chen kenn, der seiner- 
zeits wieder die Inductionswirkung 
im Ringe erhöht. Dies wiederholt 
sich solange, bis das Maximum der 
Leistungsfähigkeit : der Dynamo- 
maschine erreicht ist. Immer aber 
antsteht in der Maschine nur dann 
Elektrizität, wenn der äussere 
Stromkreis geschlossen ist. Eine 
Dynamomaschine mit der in 
Fig. 35 angedeuteten Schaltung, bei 
welcher die Ringwickelung, die Magnetwickelung und der äussere 
Stromkreis hintereinander geschaltet sind. nennt man Serien- 
Hülfabuch für Elektropraktiker
	        
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