Full text: Hilfswerte für das Entwerfen und die Berechnung von Brücken mit eisernem Überbau

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2) Annahmen, die der Berechnung zugrunde gelegt worden sind, 
Da die Verteilung der äußeren Kräfte bei einer Fahrbahn- 
ıbdeckung aus Buckelplatten noch‘ nicht vollständig klargestellt ist, 
jo ist man zu Annahmen gezwungen. Das Gewicht der Buckelplatte 
ıebst Bettung ist zu je !/, auf die 4 Seiten der Platte verteilt unter 
ler Annahme, daß es auf die Fahrbahnträger als Dreieckslast wirkt. 
‚jer hierbei zugunsten einer Vereinfachung der Rechnung gemachte 
Fehler gegenüber der meist üblichen Verteilung der Last im Ver- 
ıältnis zur Seitenlänge der Buckelplatte ist für das Endresultat nur 
yanz gering. Das Gewicht der Bettung ist zu 2 Tonnen für das 
Kubikmeter angenommen. Von den Raddrücken wird infolge der 
Verteilung des Druckes durch die Schwellen der Hauptanteil der Last 
zuf die der Gleisachse parallelen Seiten der Buckelplatten entfallen; 
3s ist daher die Annahme gemacht worden, daß sich die über einer 
Buckelplatte befindlichen‘ Radlasten nach dem Hebelgesetz nur auf 
liese Seiten verteilen, Steht ein Rad über einem Fahrbahnträger, 
jo ist die druckverteilende Wirkung der Schwelle und der Bettung 
rernachlässigt worden. In der Abb. 11 ist der sich nach diesen 
Annahmen für die einzelnen Träger ergebende Lastangriff dargestellt 
worden. Bei der Berechnung des Auflagerdruckes der Längsträger 
st, wie bei der Fahrbahnanordnung mit Schwellen auf Schwellen- 
;rägern, die überaus ungünstige Annahme gemacht worden, daß eine 
Achse unmittelbar neben dem Querträger stehe. 
\bb. 11. Belastung der Fahrbahnträger. 
1) Querträger. 
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28.03, (4-25) 2R. 0,75 (& zs) 
165° "2 165 A 
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R = Radlast. 
) = Gewicht einer Buckelplatte mit 
Bettung. 
Jq = Eigengewicht des Querträgers für 
1 Meter. 
gl = Eigengewicht desmittleren Längs- 
trägers für 1 Meter. 
gr = Eigengewicht des äußeren Längs- 
trägers für 1 Meter. 
9s = Eigengewicht des Zwischenquer- 
trämere für 1 Matar 
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