Heiligenstadt. Die Bergkirche St. Martin.
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7. von Reiffenberg, 8. Frey von Dehren — links von oben nach unten: 1. von
Kerppen, 2. Beyer von Boppart, 3. von Wolffstein, 4. Mungh von Buseck, 5. von
Schmidtburg, 6. von Steinkalenfels, 7. von Schwartzenburg, 8. Mohr von Soteren.
Es sind dies zumeist rheinische Namen.
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Abb. 114. St. Martin. Grabmal der Elisabeth v. Bicken.
Vom letzten und jüngsten Grabdenkmale ist nur ein zierlich aus-
gebildetes Postament erhalten, das folgende Inschrift in liegenden lateinischen
Majuskeln trägt: .
D. T. O0. — T. M. (deo ter optimo, ter maximo) ZT PYS MANIBUS
CARISSIMAE CONIUGIS ISABELLAE ANTONITAE BARONISSAE