Luftschrauben-Untersuchungen USW.
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400; 34 PS); Gleichstrom (220 Volt) wird vom benach-
arten. Kraftwerk des Observatoriums geliefert.
Die Umlaufzahl des Motors kann durch Nebenschluß-
‚egelung etwa zwischen 500 und 1100 minutlichen Um-
Tabelle 1.
Riemenscheibe-
Durchmesser | Umfänge
rund ; genau
treibende, mm
getriebene. mm
Über-
setzung
Zahnräder- |
‚bersetzung
Gesamt-
ibersetzung ‘
Ungefähres
Drehzahl-
»ereich der
ichrauben-
wellen
U. p. M.
150 „97
‚000 3123
100 953
40 524
50 {415 ) '
soo | 1888 / 1,334 / 2,5 | 3:34
x) 558 0,750 | 2.8 1874 | 210—680
Lso 1415
40— I110
65— 180
120—330
äufen in vielen Stufen geregelt werden. Durch Haupt-
stromdrosselung mittels des Anlaßwiderstandes erniedrigt
sich die untere Grenze noch auf rund 400 Umdrehungen
ro. Minute. Awustauschbare Riemenscheiben gestatten
zetriebene Wellen, deren Köpfe aus. der Spitze des
zegelförmigen, gußeisernen Gehäuses so weit herausragen,
wie zum Aufbringen der Schraubennaben nötig ist. Fig. 5
zeigt die Abmessungen der Köpfe und die vorgesehene
Befestigung der Naben mittels dreiteiliger kegelförmiger
Hülse, die gut zentrischen Sitz sichert, allerdings: das
SS
Se
PP
Ar
+
———— 1097-
Fig. 4.
Fig. 3.
jerner, wie aus Tabelle I ersichtlich, die Umlaufzahlen
ler Schraubenwellen in den Grenzen von 40 bis etwa
500 in der Minute beliebig zu wählen.
Den Aufbau der Versuchsmaschine ersieht man aus
Lig. 3 und 4. Sie besitzt zwei gleichachsige, vom wage-
‚echten Vorgelege aus durch Kegelräder gegenläufig an-
Aufbringen normaler Schrauben mit kleinen Naben etwas
erschwert. Die in Fig. 5 aufgesetzte Nabe ist zu beliebiger
<Ainstellung der an die Flanschen anzusetzenden Flügel
nach Angriffswinkel und Armwinkel eingerichtet.
Jede der beiden gleichachsigen Schraubenwellen kann
durch axiales Verschieben des zugehörigen Zahnrades
nach Belieben ausgeschaltet werden. Die Zahnräder
sitzen nicht unmittelbar auf den Wellen, sondern laufen
auf hohlen Zapfen am Gehäuse. Das Drehmoment wird
Jurch Mitnehmerbolzen an den Zahnrädern und Arme an
den Wellen auf diese übertragen. Die Arme besitzen
auf Kugeln gelagerte Rollen, wodurch freie axiale
Beweglichkeit der Wellen ermöglicht
st. Die äußere Welle stützt sich in
änem Kugelspurlager (zwischen dem
Rädervorgelege) auf die innere, und
liese wieder durch Kugellager auf
nen unten quer durch den Ge-
ıäusefuß durchgehenden Wagebalken,
lessen freies Ende den senkrecht ab-
värts gerichteten Schraubendruck, ver-
nehrt durch die Eigengewichte der
ıxial beweglichen Teile, auf eine
wuußenstehende Wage überträgt. Es
st eine gewöhnliche, eiserne Dezimal-
vage, die zu leichterer Beobachtung
ıur mit einer die Ausschläge stark
‚ergrößernden Zeigervorrichtung ver-
ehen wurde. Da die Schrauben, wie
»rwähnt, in der Regel nach unten
lrückend betrieben werden, so be-
wirkt ihr. Axialschub eine Vergröße- Fig. 5.
‘ung der zuvor durch Zusatzgewichte
ıbgeglichenen, auf den Balken drückenden Totlasten.
Nerden die Schrauben ausnahmsweise nach oben ziehend
»etrieben, so erleichtert der Axialschub die Wage und
die Wägung erfolgt dann durch Hinzulegen von Gewicht-