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Luftschrauben-Untersuchungen usw.
zungen entsprechen, und daß sie in unseren vorjährigen |
Versuchsplan passen.
Zum Ausgangspunkt sind Parabeln genommen, die
Jurch Kombination mit geraden Linien oder mit anderen
Parabeln so zurechtgebogen werden, wenn man so sagen
darf, daß Formen der gewünschten Art herauskommen.
Es wird dabei nicht schaden, oder sogar vorteilhaft sein,
wenn der Umriß sich aus zwei verschiedenen Kurven-
zweigen zusammensetzt, die mit gemeinsamer Tangente
neinander übergehen, wenn nur die Anzahl der im ganzen
zorkommenden Bestimmungsgrößen klein bleibt.
Aus den positiven und negativen Zweigen einer ge-
meinen Parabel (Kurve 2 in Fig. 78) kann man zunächst
j9
+ gewölbt werden. Die Ordinaten (d—7=x%) dieser
Parabel ziehen wir von den Ordinaten yv, der Kurve S ab,
ınd nehmen va = d-—n-— y,ı zu Ordinaten der Kurve D,
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PL
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lie offenbar vorn auch noch tangential in die S-Kurve
ibergeht und sie hinten spitz schneidet, Sie ist von der
vierten Ordnung und hat die Gleichung
vı= — A (Vlx— x) + c (Ix — x).
Wählt man d zu groß, so wird die Hinterkante über-
spitz; S$ und D überschneiden sich schon einmal vor x = Z,
ınd die Dicke s des verbleibenden Profils wird negativ.
Den Grenzfall, wo der Spitzenwinkel gerade = O0 wird,
rgibt die Bedingung, daß s bei x © noch größer als 0
‚ein soll. An beliebiger Stelle ist:
s= 24 (V!x — x) — € (Ix — x?)
Bedingung für s > 0 ist also
c Vix—x
2A 5 In
Setzen wir x = ml und benutzen für 9 & I die An-
aäherung 9” = I + n” (p— 1), so löst sich die Bedingung zu
Sul l A
„A 1 <<, oder c < 7
Fig. 78.
ame symmetrisch geschlossene, nach hinten spitz verlau-
fende Kurve bilden, indem man die Parabelordinaten
um die Ordinaten einer durch ihren Scheitel gezogenen
Geraden (1) vermindert. Die erhaltene Kurve erinnert,
als Rotationskörper gedacht, an Torpedo- oder Luftschiff-
formen. Ist Z die Länge dieses Körpers in der x-Rich-
ung, so lautet die Gleichung der Kurve
X% 0%
= + Al TE — ).
Mit c= A/l wird also der Austrittswinkel 9, an der
D-Kurve gleich dem &2 der S-Kurve. Bei kleinerem c ist
ın beliebigem Punkte die Neigung der D-Kurve
Ayfı
= dl s— —— YV—
tang d = cl + A-—2C% 4:
ınd an der hinteren Spitze .
tang d, — 2 — cl.
1 ist die Richtungskonstante der benutzten Geraden
Yı = Ax). Mit der Wahl von A ist die Ausgangsparabel
Vol = B-x mit B = A?-/) natürlich schon bestimmt.
ie beiden symmetrischen Zweige sind wiederum Parabeln,
lie die Ordinatenachse berühren. Hier hat also der Um-
:1ß eine kleine Abflachung, die zwar bei schlanken Formen
mit kleinem A) verschwindend klein und, wie man nach-
:echnen kann, praktisch kaum nachweisbar sein würde,
mmerhin aber einen grundsätzlichen Fehler bedeutet.
Jafür kann man alle gewünschten Größen aus der einfachen
KAurvengleichung leicht herleiten. Die Tangentenrichtung
ın der hinteren Spitze erhalten wir aus der allgemeinen
[angentengleichung
Alt)
tang & — — — —2
2 X
Somit sind die wichtigsten Abmessungen der Form
eicht aus den gewählten Bestimmungsgrößen zu finden,
ınd wir können leicht die Rechnung umkehren, um etwa
von gewählten Winkeln ausgehend die Form zu bestimmen.
Is sind; wenn wir von der Länge } absehen, die einfach den
Maßstab bestimmt, zwei Größen unabhängig voneinander
zu wählen. A bedingt die Wölbungshöhe und den Aus-
:rittswinkel der Saugseite; c entsprechend die Druck-
;eite, die bei geeignetem c auch fast ganz zur Ebene wer-
len kann.
Sehr einfache Profile mit ganz ebener Druckseite
zann man aus denselben S-Kurven bilden, wenn man die
ım Punkte größter Dicke angelegte Tangente y = —- =
ıls Druckseite benutzt und die S-Kurve über x = / hinaus
»is zum Schnitt mit dieser Tangente verlängert (vgl. Fig. 80).
Die Länge des Profils wird nun 4, = 7 1% +3) = 1,457 !:
ler Austrittswinkel
nit ! = x zu tang &, = — A/2; die größte Ordinate liegt
dei x= € = 1/4 und sie ist s= 1/4 Al.
Solche Kurve können wir nun als obere oder Saug-
seite (S) eines Flügelprofils benutzen. Der Druckseite (D)
zeben wir durch Kombination mit einer zweiten Parabel
3äine geeignete Biegung. Als Achse dieser zweiten Parabel
N= c; Fig 79, gestrichelte Kurve) nehmen wir die Ordi-
3ate x = 1/2, ihr Scheitel liege bei y = d und ihre Zweige
;ollen die x-Achse bei x = 0 und x = [ schneiden. Also für
= — /2 und + //2 soll n= d sein: dazu muß c = 4
Cang & = A Y— — = — 0.585 A.
2V2+: