1 ufischrauben-Untersuchungen usw.
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lers von gleichem D und 7, so ergibt sich für unsere Form |
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„a Y — 0,577.
'Die Völligkeit ist unabhängig von D : /.) Bei dem Modell II
'aßt der umschriebene Zylinder
71 — 718,8? zZ, 114,5 = 31800 ccm;
4
ist _ 35200 5
11so 18 (= 31800 — © 74.
Die Übereinstimmung ist fast ganz genau. Es scheint also,
jaß wir mit dieser Gleichung gerade die beste Form für
Rotationskörper getroffen haben, und darin liegt einige
Wahrscheinlichkeit, daß wir auf dieser Grundlage auch
zünstige Flügelformen erhalten werden.
Um solche zu bilden, stehen die verschiedenen Mög-
uichkeiten zu Gebote, die schon bei den einfach-paraboli-
schen Formen besprochen wurden.
In Fig. 82 ist z. B. als D-Kurve eine neue Parabel
mit dem Scheitel in x= e, vy = —s tangential angelegt.
Wir können als neue Bestimmungsgröße ihren Parameter
seliebig wählen und dadurch mehr oder weniger gekrümmte
ınd spitz verlaufende Profile erzielen. Es ist nicht schwie-
ig, diese Größe auf rechnerischem Wege so zu bestimmen
ie.
laß man z. B. einen gewünschten Austrittswinkel d, an
Jjer hinteren Spitze erhält; damit gewinnt man auch das
genaue Maß der zugehörigen Länge I, wenn es aus dem
Jachen Schnittpunkt der Kurven zeichnerisch nicht genau
zenug zu bestimmen ist. Im übrigen wird man sich mit
ler zeichnerischen Feststellung der Verhältnisse begnügen
zönnen, nachdem man weiß, daß die Angabe zweier Be-
stimmungsgrößen zur beliebig genauen Festlegung sämt-
icher Verhältnisse hinreicht. Wir sehen deshalb von
weiterer rechnerischer Verfolgung vorerst ab.
Bemerkt sei noch, daß man S-Kurven mit weiter nach
zorn gerückter größter Dicke. also kleinerer »Kopflänge«
und schlanker verlaufendem Hinterteil aus Hyperbeln in
ihnlicher Weise bilden kann, wie es hier mit Parabeln
zezeigt wurde, und schließlich, daß man Formen mit etwas
nehr zugespitzter und nach unten gezogener Eintrittskante,
vie man sie bei den Flügeln mancher Vögel findet, als
Jifferenzkurven zwischen Parabeln verschiedener Ordnung
srhält, wie Fig. 83 in einigen Beispielen zeigt. Die Kurven
a, b, c, d entsprechen den Gleichungen
X, = Ay; = by?; xc= CS; Xq = d v4
Aus der Bedingung, daß sich alle bei x = / schneiden sollen,
argibt sich der Zusammenhang der Parameter. Die schraf-
—
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jerten Profile in Fig. 83 haben als Saugseite die gemeine
>arabel db und als Druckseite Kurven, bei denen die Ordi-
ıaten von b um diejenigen von c bzw. d verkleinert sind.
n Fig. 84 sind dieselben Kurven noch durch Abzug .deı
Irdinaten von @ verschoben.
Es fehlt also nicht an Möglichkeiten, Formen ver-
schiedenster Art auf geometrisch einfach bestimmte Weise
ıervorzubringen. Wir haben hier einen zusammenhängen-
len Überblick gegeben, um künftig einzelnes davon ohne
weitere Auseinandersetzung herausgreifen zu können.
Ich möchte zum Schlusse nicht unterlassen, meinen
\itarbeitern, besonders Herrn Dipl.-Ing. K. Schmid
zür die ausdauernde Sorgfalt bei der Aufnahme und Ver-
ırbeitung dieser Versuchsergebnisse herzlich zu danken.
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