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Einleitung.
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610 m Höhe über der Nordsee und bildete im Oberlaufe eine Strecke lang die
Grenze des alten Königsforstes Botfeld. Bei der Voigtstiegmühle hat das Tal‘ sich
zu 320 m Höhe herabgesenkt. Das Gewässer fließt dann in nördlicher Richtung
der von Hasserode kommenden Holtemme zu.
Das ansehnlichste Harzgewässer der Bode, das im Bodesprung 855 m hoch
seinen Anfang nimmt, bespült nur die südsüdwestlichsten Grenzen der Grafschaft,
bei den Moorschlacken noch 630 m, beim Viehhof Schluft 615 m hoch. Die
obere Schierker Fäörsterei liegt in 648 m, die Schierker Kirche in 615 m Meeres-
höhe; die weiter südöstlich gelegene äußerste Grenze der Grafschaft liegt noch
100 m niedriger. Das Schierker Bodetal hat zwar keine mittelalterlichen Siede-
lungen aufzuweisen, bewahrt aber in den Namen Königsberg, Königsbach, Moor-
schlacken, Sterbetal Erinnerungen an die altdeutsche Königszeit und an mittel-
alterliches Bergwerk.
Wie sich der gesamte Harz nach Osten und Südosten zu allmählich absenkt,
so ist das auch bei dem wernigerödischen Teile des Gebirges der Fall. Der
Büchenberg mit seinem in jüngster Zeit erloschenen Pingenbergwerk auf Eisen
liegt noch 520 m hoch, der Hartenberg mit demselben‘ ehemaligen Betrieb noch
316 m. In der Senke der Straße von Wernigerode nach Elbingerode ist‘ das
Bolmke an der Grenze der Grafschaft noch 400 m hoch.
Vor dem bis hierhin ins Auge gefaßten gebirgigen Teile der Grafschaft
zieht sich nun am Fuß des Gebirges ein Kulturgürtel hin, der, im allgemeinen
der Gesamtrichtung des Gebirges folgend, sich von etwa 280 m bis 250 m herab-
senkt. Wir gedachten schon des Eckerkrugs in 250 m, des Hüttenorts Ilsenburg
in 265 — 268 m Höhe. Es folgt Drübeck (Südeingang ins Dorf) 261,8 m, Alten-
rode 257 m, das darüber gelegene Darlingerode 269,3 bis 278,7 m, Wernigerode
— bei der Einmündung der Burgstraße in die Breitestraße liegt noch 242 m
hoch — der Agnes-, frühere Bigenberg darüber 389,9 m, Schloßturm 401,22 m.
An der Ostgrenze der Grafschaft wird der Fuß des Harzes zu 2865 m angegeben,
doch wird die einstige Siedelung Wolberode (Walbergerode) wenig westlich davon
kaum noch die Höhe der Stadt Wernigerode erreicht haben.
Jener schmale einst zum Königlichen harzischen Reichsbannforst gehörige
Landstreifen ist nun der Bereich einer in die Karolingerzeit hineinreichenden Siede-
lung und als der Kern der späteren Grafschaft Wernigerode anzusehen. Während
das südlich davon gelegene gebirgige Gebiet fester mittelalterlicher Ansiedelungen
antbehrte, ist das nördlich, besonders nordöstlich sich ausbreitende wellige Nieder-
land der Bereich vorgeschichtlicher Ortsanlagen in dem Sinne, daß an verschie-
denen Stellen, welche für eine Siedelung besonders bequeme und günstige waren,
Niederlassungen entstanden, die weit über die urkundlich und geschichtlich genau
zu bestimmende Zeit hinaufragen, während auch hier an weniger geeigneten,
besonders von Wald bestandenen Stellen Siedelungen in mittelalterlicher Zeit
antstanden.
Jener Kultur- oder Siedelungsgürtel auf dem Boden des alten Königlichen
Bannforstes. erstreckt sich im Westen der Grafschaft, dem Wohldsberg und
Schimmerwald gegenüber, am rechten Eckerufer ein Ansehnliches über die all-
gemeine nordwestlich-südöstliche Richtungslinie hinaus nach Norden und bis an
das Nordwestende der Grafschaft, weil hier auch im Anschluß an die nördlich
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