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Erfahrung oder haben Sie etwa aus den Mittheilungen des
Herrn Regierungskommissar, der zuletzt gesprochen hat, ent—
rommen, daß wir in der höhern Industrie und in der Bau—
technik hinter irgend einem Lande zurückgeblieben wären?
Und nun wollen Sie auf Kosten dieser höhern Technik einen
neuen Versuch mit der Vorbildung machen: — da frage ich:
Warum?
Man hat behauptet, ja wir müssen die Gymnasien ent—
leeren. Nun, meine Herren, da habe ich mir das Rechen—
exempel gemacht: Wenn die 324 Realschulen und Gymnasien,
die wir haben, wenn diese jede jährlich einen einzigen Schüler
für das Studium des höheren Baufachs entließen, ob dann der
zanze Bedarf gedeckt wäre. Auf den drei Polytechniken, die
vir haben, in Aachen, Berlin und Hannover studiren etwa
1200 junge Leute das Baufach für den Staatsdienst, und
da ihre Studienzeit 4 Jahre betraͤgt, ist das Exempel leicht
ausgerechnet. Warum also eine lateinlose Realschule schaffen,
während, wie ich eben ausgeführt habe, das dringende Be⸗
dürfniß vorliegt, ein Provinzialtechnikum ins Leben zu rufen,
warum frage ich, das Geld, das im Etat ausgeworfen ist
als Unterstuͤtzung, als Zuschuß für die Gewerbeschulen,
warum dieses Geld den Realschulen ohne Latein zuwenden.
Meine Herren, hiermit schließe ich den 1. Theil meiner
Betrachtung
(Unruhe)
und fordere Sie auf, mit mir den Titel 14 des Kapitel 1264
in die Budgetkommission zu verweisen, und jetzt will ich
Ihnen hierfür die Gründe anführen. Von dem Kollegen
Rauthe haben Sie gehört, daß die Königliche Staatsregierung
bloß für die Fachklassen einen Zuschuß bewilligt und zwar
die Hälfte — jetzt bezeichnen Sie mir einmal die Fach—
klassen, die in diesen 12 lateinlosen Gewerbeschulen
zxistiren. Meine Herren, Sie sind nicht befugt, Gelder, die
zu gewerblichen Zwecken verwendet werden sollen, zu wissen—
schaftlichen auszugeben ohne diesen Etat mit dem Schuletat
zu vermischen, in einen andern zu übertragen. Deshalb ver—⸗
ange ich, da ich diese Schulen nicht ausscheiden kann, daß
es die Budgetkommission thut. In den Titeln 14 und 144
nd diejenigen Zuschüsse mit 388,000 Mark enthalten, welche
ür sämmtliche Gewerbeschulen der Monarchie bewilligt werden
sollen. In diesen 28 Schulen befinden sich zunächst aber 19
reorganisirte nach der Bestimmung von 1870, wie wir aus
der Denkschrift ersehen haben, es müssen also noch 9 nicht
reorganisirte sogenannte Alt-Beuthsche Schulen darin enthalten
sein. Es finden sich also in dem Titel 14 drei verschiedene