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E.rzehlung der Kuͤchen⸗fruͤchte. 17173
Schnitte mit butter und gewuͤrtz in ein Pastet setzen / und wie gebreuchlich / im Offen
zahr machen.
Anguria Citrullus dicta, C. B. Anguria, Matth. Dod. Citrullus, Tab. Offi-
inarum, Lob. Cucumer vel Cucumis citrullus, Fuch. Citrullen haben mit den
Kuͤrbissen einerley wartung / derhalben unnoͤhtig das / was itzund nur geschrieben
worden / zu wiederholen. Sonst achtet man derselben hier zu lande wenig / weil sie
hey weiten so lieblich nicht / als die Melonen. Diefrucht ist grün / der same schwarz!
röhtlich oder aschfarbe. Fu einem Weißen-hauffen' kan die frucht zween Monat
(angerhalten werden. Die Frankosen / wenn sie in menge vorhanden / brauchen
Fe unter andern auch alfo : Siezerschneiden / und kochen sie in einem Gemüse mit
Brunnen-wasser : darnach seigen sie das Wasser rein davon/ vas binterftellige Gt
trullen-fleisch aber mischen sie unter mehl / und backen bred daraus/ welches davon
eon gelb und schmackhafftig wird / auch schr gesund denselben / dieeinererfrischung
enoͤhtiget.
IV. Citrullen.
V. Bonen.
Faba, C. B. & Matth. Faba major recentiorum, Lob. Boona siva Phaselus
major, Dod. Garten Bonen / zum unterscheid derer / so auff dem felde gebawet
werden. Diese erfodern kein hohes sandiges / sondern ein nicdriges gutes erdreich!
so vor Winters schon uͤnbgearbeitet / und vom unkraut gereiniget sey. Man kan
zum versuch einige derselben ganß frühzeitig stechen / ob sie vielleicht fort kommen
möchten : diegröste Aussaat aber sparet bis der winterfrost vorbey. Der Same
muß ein oder zween tage in mist-wasser eingeweichet werden / damit er wol auff“
schwelle : alsdan ümbdas erste Biertel des Monds stechet ihn mit dem Pflanzer rei-
henweise / einen halben fuß oder erwas mehr von einander. nd diese Aussaat muß
mit fleiß nach gerader linie geschehen / damit man bey ihrem wachstum sie bequem und
ohn zertretten wieden und saubern könne.
Erwehlet etliche Rücken dazu / daß man die Bonen davon grün esse / und
nicht ohn unterscheid von allen breche / sondern die übrigen zum Samen wachsenlasse.
Wan nun von einigen stauden alle Schoten abgebrochen/so schneidet sie aa der erden
ab / damit sie wieder junge zweige seen / nnd im Herbst / wo müglich / noch eins frucht
dringen. Den Samen belangend / derselbe muß amkraut wol trucknen / so lang bis
die Schoten und ber stiel gans schwarß werden : alsdan an einem warmen tage sam-
et sie ein und klopffet sie aus. |
Die asche vom Bonenstroh hat wol andern guten nuß : man thut aber vor
seinen garten besser / daß man es nicht lässet verbrennen / sondern mischet es unter den
mist / ihn damit zu verbessern. Ia wenn man ein erdreich wol verbessern wil / so sät
man Bonen drauff : und wan dieselbe anfangen zu verblühen / so grabe man erde
und Bonen durch einander / ohn ansehung des verlusts/ sintemahl diese art zu be-
miften ist die fürtrefflichste Berbesserung.
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