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Die suͤrnehmste arten des pfropffens. 0)
sintemahl niedrige vielaͤstige baͤume tragen zwar mehr fruͤchte / sind aber nicht so
dawerhafftig noch zierlich / als die hoch auff gezogene, Nimis citaamputatio ramo=
mum furculis infitis non convenit , fed differenda in tertium annum , ex sententia
Dan. Rhagorij c. VI. Pomarij pag. 98. 3. Hmb selbige zeit sichetman auch zu / wo⸗
fern auff einem Pfropffftamm zwo Encken zugleich bekommen / daß man die geringe-
eehinweg schneide / und die lustige allein wachsen lasse : alldieweil sie einander scha-
den / auch beyde zusammen kein gut alter gewinnen / noch vielmehr weil das regen-
wasser immer zwischen ihre fuge einsäncket / und dem baum eine fenlnüß verursachet.
a; Auch müssen alsdan undimmer zu die Wasser-schösse so wol am stamm / als grof:
sen ästen weg geschnitten werden : imgleichen wenn ein ast über den andern wächset/
so nehmet den ungeschickesten weg. Solch abschneiden verrichtet im Frühjahr und
zwar miteiner Pfropffsäge ohn einreissung der rinde / und nahe ain stamm oder aste:
|treichet guch zu besser verwachsung den schnitt mit Baumsalbe zu.
Das VL Kp. |
SonderPare Wrancfheiten
dex Bätime. |
Je schaͤdliche Zufaͤlle / welche den Gewaͤchsen ins
gemein eon Meteoren / Thieren / und Ungezieffer begegnen/
sind im 7. Cap. des 1. Buchs allbereit erzehlet worden : die-
veil aber die Bäume vor andern gewächsen etlichen sonderba-
cen anstössen unterworffen / so ist von nöhten / selbige samt ih-
ver heilung allhier fär zu tragen. Sotaner gebrechen nun
sind färnemlich achte : der Brand / der Krebs / der Borek-
| wurm / der Schurff / der Moß / die Gelbsucht/ die Unfrucht-
barfeit / die Verwundung. .-
| J. Von dem Brande.
Uredo. Efttamenhac diverfa ab altera llredine,de qua inter Meteora 1. 1.c.7.
Etliche baͤumlein haben einen angebornen Brand oder Mager bey sich / welchen man
schon bey dem Pfropffen spüret. Derohalben wenn ein Pfropffstamm abgesaget?
wird / solman guff das Marck achtung geben : zeiget sich ümb dasselbe herümb eine
schwärßke 7 so ist der baum brandig / und dienet nicht zum pfropffen/ sondern sol weg
zethan werden,
Darnach wenn bey dem Berseßen ein baumseinen stand nicht wieder Frieget]
sondern die braune Ost-seite nach Westen gewendet wird 3 so kommetdie Nord-seite
gegen Süden. Weilnun sotane Nordseite der Mittags-Sonne nicht gewohnet] so
wird ihrerindeausgedorret / und vom holß abgefondert / auch wol bisweilen zerspal-
ten : daher geschiehets / daß der Baumbrand nirgend öffter / als au der Süd-seiten
der bäume gesehen wird. Ist derowegen / was droben im 2. Cap. allbereit vom zeich“
hen der bäume bey dem Berseßen befohlen worden / keines weges gering zu achten, |
Fer⸗
west
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