Der Gleitflug.
|) Yu
N. A
W.= U = Fv’?2sine
gesetzt, wenn der Einfallswinkel der Tragfläche & ist, dann hat man:
G cos ß — CU z Feine — cz f v?2sina= 0
Die Momentensumme = Null ergibt
ULF yeeing +b.CLr. v?2=— 0
8 8
wenn c den Hebelarm von W, und b den von W/ in bezug auf den Schwer-
punkt S bedeuten.
Wird durch © v’? T Gleichung (3) dividiert, dann geht diese über in
SS Fsina+b-f=0
er
sin % = Ab,
a ec FF
(4)
Der Einfallswinkel « ist unabhängig von der Gleitgeschwindigkeit v’.
Der Lenker kann durch Veränderung von f, also durch Verstellung des
Höhensteuers, beliebig ändern, daher spielt bei der Landung im Gleit-
luge die geschickte Handhabung des Höhensteuers eine wichtige Rolle.
Durch Division der Gleichungen (1) und (2) ergibt sich
tg B = — N .cotg % = — cotg tz —— (5)
Zr +1
F /
weil das Verhältnis —— ein vielfaches der Einheit und selbst größer
als die Einheit sein wird, so kann der Summand 1 im Nenner ver-
nachlässigt werden, so daß
5 f
gBıtga = — ZZ (6)
Setzt man aus der Abb. 122 mit Berücksichtigung des negativen
Wertes von ß
% + (— ß) = Y,
in die Gleichung (6), dann wird
__5f
tg (x Y) tg X — C’ F .
f;